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Georg13
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Wir haben ein Fachwerkhaus von 1769.
Das haben wir 1999 gekauft und gleich bezogen, einige Arbeiten (Böden im Zwischenbereich) waren bekannt und wurden nach und nach erledigt.
Was keinem von uns aufgefallen war: die alten Dielböden (Fichte/Tanne) im Erdgeschoss wurden von den Vorbesitzern versiegelt, die Lüftung hinter den Bodenleisten versperrt.
Die Folge: in nur 20 Jahren sind die Dielen vergammelt, an einigen Stellen durchgebrochen. Ich bin heilfroh, wenn ich das Klavier noch sicher aus dem Wohnzimmer bringe.
Das Haus ist nicht unterkellert, die Unterkonstruktion liegt im Erdbereich. Noch habe ich den alten Boden nicht rausgerissen und kenne das ganze Elend noch nicht. Habe da aber Erfahrungen von meinem Elternhaus.
Es wird eine neue Unterkonstruktion aus Lärche eingebaut werden, sehr wahrscheinlich ein Dielboden aus heimischer Douglasie. Diese Arbeiten machen mir im Augenblick noch keine Sorge.
Was ich in der Planungsphase noch nicht weiß: Sollte ich die Zwischenräume in der Unterkonstrution offen lassen (und eventuell das Einnisten von Ungeziefer fördern) oder die Zwischenräume auffüllen.
Bei meinen Eltern war alte Schlacke drinnen, die haben wir damals auch wieder eingefüllt, funktioniert seit 35 Jahren problemlos.
So weit ich das überblicke bisher, ist bei uns hier "hohl".
Durch einen Bekannten bin ich jetzt auf Schaumglasschotter gestoßen, das scheint mir alle Eigenschaften zu haben, die ich für eine Schüttung zwischen Erdboden und Dielboden brauchen würde.
Ich würde eine kl. Körnung wählen, auch nur lose einfüllen, nicht verdichten.
Hat damit jemand Erfahrung? Positive/negative?
Was gäbe es für Alternativen?
DANKE!
Georg
Das haben wir 1999 gekauft und gleich bezogen, einige Arbeiten (Böden im Zwischenbereich) waren bekannt und wurden nach und nach erledigt.
Was keinem von uns aufgefallen war: die alten Dielböden (Fichte/Tanne) im Erdgeschoss wurden von den Vorbesitzern versiegelt, die Lüftung hinter den Bodenleisten versperrt.
Die Folge: in nur 20 Jahren sind die Dielen vergammelt, an einigen Stellen durchgebrochen. Ich bin heilfroh, wenn ich das Klavier noch sicher aus dem Wohnzimmer bringe.
Das Haus ist nicht unterkellert, die Unterkonstruktion liegt im Erdbereich. Noch habe ich den alten Boden nicht rausgerissen und kenne das ganze Elend noch nicht. Habe da aber Erfahrungen von meinem Elternhaus.
Es wird eine neue Unterkonstruktion aus Lärche eingebaut werden, sehr wahrscheinlich ein Dielboden aus heimischer Douglasie. Diese Arbeiten machen mir im Augenblick noch keine Sorge.
Was ich in der Planungsphase noch nicht weiß: Sollte ich die Zwischenräume in der Unterkonstrution offen lassen (und eventuell das Einnisten von Ungeziefer fördern) oder die Zwischenräume auffüllen.
Bei meinen Eltern war alte Schlacke drinnen, die haben wir damals auch wieder eingefüllt, funktioniert seit 35 Jahren problemlos.
So weit ich das überblicke bisher, ist bei uns hier "hohl".
Durch einen Bekannten bin ich jetzt auf Schaumglasschotter gestoßen, das scheint mir alle Eigenschaften zu haben, die ich für eine Schüttung zwischen Erdboden und Dielboden brauchen würde.
Ich würde eine kl. Körnung wählen, auch nur lose einfüllen, nicht verdichten.
Hat damit jemand Erfahrung? Positive/negative?
Was gäbe es für Alternativen?
DANKE!
Georg