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Nicki
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Hallo zusammen,
ich versuche seit diesem Jahr unser Fachwerkhaus (wurde in den 70/80iger Jahren kaputt saniert) wieder fachgerecht aufzubauen bzw. ab zu bauen. Das heißt Wände abschlagen, Styropor und Gips rausschmeißen, Laminat, PVC und Co. raus schmeißen etc.
Leider bin ich keine Fachfrau und muss mir alles Stück für Stück aneignen. Hier konnte ich schon viel nachlesen und lernen! Dafür schon mal Danke!
Nun habe ich aber ein Problem, für das ich bis jetzt noch keine Einträge gefunden habe....
Wir haben die alte Kunststoffhaustüre gegen eine neue Holzhaustüre ersetzt und haben den kompletten Eingangsbereich außen entkernt. Die Haustüre liegt 1 Meter nach innen versetzt und die Wände des 1x1 m Vorbereichs sind bis auf die Backsteine freigelegt und der Boden bis auf Geröll (ich nehme an das ist die Decke des Gewölbekellers) freigelegt.
Die Fensterbauer haben die neue Türe mit PU Schaum eingebaut und nun wartet die Türe und der Vorbereich auf weitere Bearbeitung von mir. Nun schwant mir schon, das PU Schaum wahrscheinlich nicht die gute Lösung war... Wie würdet ihr weiter vorgehen? Ich habe etwas von Wärmebrücken etc. gelesen aber steige da nicht ganz durch. Was wäre denn der "richtige" Aufbau rund um die Haustüre für innen und außen?
(Lehmputz ist mir mittlerweile sehr vertraut, Kalk noch nicht)
Vielen Dank schon mal vorab für eure Antworten...
LG Nicki
ich versuche seit diesem Jahr unser Fachwerkhaus (wurde in den 70/80iger Jahren kaputt saniert) wieder fachgerecht aufzubauen bzw. ab zu bauen. Das heißt Wände abschlagen, Styropor und Gips rausschmeißen, Laminat, PVC und Co. raus schmeißen etc.
Leider bin ich keine Fachfrau und muss mir alles Stück für Stück aneignen. Hier konnte ich schon viel nachlesen und lernen! Dafür schon mal Danke!
Nun habe ich aber ein Problem, für das ich bis jetzt noch keine Einträge gefunden habe....
Wir haben die alte Kunststoffhaustüre gegen eine neue Holzhaustüre ersetzt und haben den kompletten Eingangsbereich außen entkernt. Die Haustüre liegt 1 Meter nach innen versetzt und die Wände des 1x1 m Vorbereichs sind bis auf die Backsteine freigelegt und der Boden bis auf Geröll (ich nehme an das ist die Decke des Gewölbekellers) freigelegt.
Die Fensterbauer haben die neue Türe mit PU Schaum eingebaut und nun wartet die Türe und der Vorbereich auf weitere Bearbeitung von mir. Nun schwant mir schon, das PU Schaum wahrscheinlich nicht die gute Lösung war... Wie würdet ihr weiter vorgehen? Ich habe etwas von Wärmebrücken etc. gelesen aber steige da nicht ganz durch. Was wäre denn der "richtige" Aufbau rund um die Haustüre für innen und außen?
(Lehmputz ist mir mittlerweile sehr vertraut, Kalk noch nicht)
Vielen Dank schon mal vorab für eure Antworten...
LG Nicki