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Moinmoin liebe Community !
Die Sanierungsarbeiten unseres Hauses sind in vollem Gange und ich beschäftige mich z.zt. mit dem verslztem Mauerwerk.
Ich habe entliches von Konrad Fischer gelesen und finde seine Lösungsvorschläge mehr als verständlich.
Doch nun habe ich diesbzgl einige Fragen:
Der Bodenaufbau wurde um 1986 erneuert (habe alte IGM-Zeitungen im Badezimmerestrich gefunde) und dabei wurde wohl leider geschlammpt. Siehe Zeichnung links.
Dies hatte Zurfolge, das Feuchtigkeit/Wasser in das Mauerwerk eingedrungen ist und i9mmer wieder Salze auskristallisierten, welche dann das Wasser immer höher im Mauerwerk trasportierten.
Ich habe teilweise den gedämmten Estrich aus dem Haus geschafft und auf das Niveau des Bruchsteinmauerwerks wieder mit 16/32 Kies verfüllt. Dieser war nach wenigen Tagen dann auch deutlich trockenener als der Sand
Nun hab eich die Frage bzgl Entsalzung der Wände.
Z.zt. stehen Raumluftentfeuchter im Gebäude und verrtichten wunderbar ihren dienst, so dass es dann zu einer weiteren Salzausblühung des Mauerwerks kommt.
Da ich aber nicht die nächsten Jahre abwarten will, bis die Versanlzung abnimmt, um dann einen neuen Wandaufbau vorzunehmen, wollte ich diese Salze beschleu8nigt entfernen (Opferputz usw dauert zu lange)
Sollte ich ein mechanisches Entfernen dem nassen vorziehen ?
Habe Lehmverfugungen zwischen dem Ziegelmauerwerk ?!
Wollte mit Drucksprüher dest. Wasser aufbringen und mit Bürste abscheuern ... wie lange dauert es, bis Salze nachkommen ? Bzw. diese sollte doch garnichmeht zum vorschein kommen, sobald keine Feuchtigkeit mnehr nachkommt/ die Wand trocken ist ?!
Welchen Putz kann ich dann auf die trockene, versalzte (wurde oberflächlich entfernt) Wand aufbringen ? Sanierungsputz wäre doch dann einsetzbar ?!
Was muss ich im Verbindungsbereich Estrich-Bodenplatte zum KLinkermauerwerk beachten ? Dämmstreifen ? Dachpappe ? Folien ?!
LG
Laas
Die Sanierungsarbeiten unseres Hauses sind in vollem Gange und ich beschäftige mich z.zt. mit dem verslztem Mauerwerk.
Ich habe entliches von Konrad Fischer gelesen und finde seine Lösungsvorschläge mehr als verständlich.
Doch nun habe ich diesbzgl einige Fragen:
Der Bodenaufbau wurde um 1986 erneuert (habe alte IGM-Zeitungen im Badezimmerestrich gefunde) und dabei wurde wohl leider geschlammpt. Siehe Zeichnung links.
Dies hatte Zurfolge, das Feuchtigkeit/Wasser in das Mauerwerk eingedrungen ist und i9mmer wieder Salze auskristallisierten, welche dann das Wasser immer höher im Mauerwerk trasportierten.
Ich habe teilweise den gedämmten Estrich aus dem Haus geschafft und auf das Niveau des Bruchsteinmauerwerks wieder mit 16/32 Kies verfüllt. Dieser war nach wenigen Tagen dann auch deutlich trockenener als der Sand
Nun hab eich die Frage bzgl Entsalzung der Wände.
Z.zt. stehen Raumluftentfeuchter im Gebäude und verrtichten wunderbar ihren dienst, so dass es dann zu einer weiteren Salzausblühung des Mauerwerks kommt.
Da ich aber nicht die nächsten Jahre abwarten will, bis die Versanlzung abnimmt, um dann einen neuen Wandaufbau vorzunehmen, wollte ich diese Salze beschleu8nigt entfernen (Opferputz usw dauert zu lange)
Sollte ich ein mechanisches Entfernen dem nassen vorziehen ?
Habe Lehmverfugungen zwischen dem Ziegelmauerwerk ?!
Wollte mit Drucksprüher dest. Wasser aufbringen und mit Bürste abscheuern ... wie lange dauert es, bis Salze nachkommen ? Bzw. diese sollte doch garnichmeht zum vorschein kommen, sobald keine Feuchtigkeit mnehr nachkommt/ die Wand trocken ist ?!
Welchen Putz kann ich dann auf die trockene, versalzte (wurde oberflächlich entfernt) Wand aufbringen ? Sanierungsputz wäre doch dann einsetzbar ?!
Was muss ich im Verbindungsbereich Estrich-Bodenplatte zum KLinkermauerwerk beachten ? Dämmstreifen ? Dachpappe ? Folien ?!
LG
Laas