K
Karl Janowski
Guest
Schwellenbalken am Fachwerkhaus wurde bereits einmal ausgetauscht.
Hallo zusammen,ich bin ebenfalls neu hier. Wir haben uns vor ca einem Jahr ein komplett renoviertes u. restauriertes Fachwerkhaus gekauft. Ich habe mir bereits einiges durchgelesen um einen Schwellenbalken aus Eiche,der bereits schon einmal vor ca 2 - 3 Jahren ausgetauscht wurde entweder fachgerecht mit einem Grat (da nicht der ganze Balken mürbe ist)zu reparieren oder wenn es sich als irreparabel darstellt eben ganz auszutauschen. Die Frage die sich mir stellt ist, warum ein Eichenbalken der normalerweise auch wenn er der Witterung ausgesetzt ist u. naß wird, wird er mit der Zeit einfach Steinhart,wogegen dieser nach so kurzer Zeit bereits durch eingetretene Feuchtigkeit wieder bröselt?? Ich habe mir an einigen Stellen das Fachwerk mit seinen verputzen Gefächern angesehen & festgestellt, das meiner Meinung nach Wasser an undichten Stellen des Gefaches bzw. Verputzes nach unten läuft, sich dort auf den Schwellenbalken setzt u. dort sein übriges für den Fäulnis Prozess tut. Auch scheint mir der Anstrich der Balken ein zwar elastischer Lackansrtrich zu sein,was meiner Meinung nach nicht richtig ist,so fühlt es sich zumindest an. Dieser garantiert irgendwann anfängt Harrisse durch das arbeiten des Holzes bekommt, somit Nässe durchlässt und dadurch einen Fäulniss Prozess beschleunigt. Als ehemals gelernter Schreiner bin ich im Stande die Reparatur fachgerecht selbst durchzuführen, möchte aber nicht die gleichen Fehler machen wie meine Vorgänger u. denke, das mir bestimmt jemand hier in diesem Forum die Fachgerechten Tips zum Schutz fürs Holz, den Anstrich mit welchem Material (Dickschichtlasur offenporig, Grundierung ) oder doch wie bereits an den übrigen Balken vermutet einen elastisch glänzenden Lack geben kann. Unter dem Schwellenbalken Kalkmörtel oder eine Isolierpappe oder einfach ohne alles auf's Mauerwerk auflegen??
Ich bedanke mich im Voraus
Hallo zusammen,ich bin ebenfalls neu hier. Wir haben uns vor ca einem Jahr ein komplett renoviertes u. restauriertes Fachwerkhaus gekauft. Ich habe mir bereits einiges durchgelesen um einen Schwellenbalken aus Eiche,der bereits schon einmal vor ca 2 - 3 Jahren ausgetauscht wurde entweder fachgerecht mit einem Grat (da nicht der ganze Balken mürbe ist)zu reparieren oder wenn es sich als irreparabel darstellt eben ganz auszutauschen. Die Frage die sich mir stellt ist, warum ein Eichenbalken der normalerweise auch wenn er der Witterung ausgesetzt ist u. naß wird, wird er mit der Zeit einfach Steinhart,wogegen dieser nach so kurzer Zeit bereits durch eingetretene Feuchtigkeit wieder bröselt?? Ich habe mir an einigen Stellen das Fachwerk mit seinen verputzen Gefächern angesehen & festgestellt, das meiner Meinung nach Wasser an undichten Stellen des Gefaches bzw. Verputzes nach unten läuft, sich dort auf den Schwellenbalken setzt u. dort sein übriges für den Fäulnis Prozess tut. Auch scheint mir der Anstrich der Balken ein zwar elastischer Lackansrtrich zu sein,was meiner Meinung nach nicht richtig ist,so fühlt es sich zumindest an. Dieser garantiert irgendwann anfängt Harrisse durch das arbeiten des Holzes bekommt, somit Nässe durchlässt und dadurch einen Fäulniss Prozess beschleunigt. Als ehemals gelernter Schreiner bin ich im Stande die Reparatur fachgerecht selbst durchzuführen, möchte aber nicht die gleichen Fehler machen wie meine Vorgänger u. denke, das mir bestimmt jemand hier in diesem Forum die Fachgerechten Tips zum Schutz fürs Holz, den Anstrich mit welchem Material (Dickschichtlasur offenporig, Grundierung ) oder doch wie bereits an den übrigen Balken vermutet einen elastisch glänzenden Lack geben kann. Unter dem Schwellenbalken Kalkmörtel oder eine Isolierpappe oder einfach ohne alles auf's Mauerwerk auflegen??
Ich bedanke mich im Voraus