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günter flegel
Guest
wir renovieren ein denkmalgeschütztes fachwerkhaus von 1798. trotz der vielen und oft schweren arbeit sind wir sehr zufrieden mit dem baufortschritt, sehr angetan von der ideellen und finanziellen unterstützung der behörden und überhaupt begeistert von unserem projekt. einziges großes problem: unser direkter nachbar ist ein seit 20 jahren leer stehendes fachwerkhaus (ebenfalls denkmal) aus der gleichen bauzeit (wahrscheinlich sogar vom selben zimmermann wie das unsere), dessen besitzer offenbar gewillt sind, das "gerümpel" verfallen zu lassen. gibt es irgendeine handhabe, die eigentümer, wenn schon nicht zur renovierung, dann schon zum verkauf zu bewegen? freundliche hinweise von uns unter anderem auf den einsturzgefährdeten kamin wurden bislang konsequent ignoriert. wer hat ähnliche erfahrungen gemacht? danke!