Wie kann ich nachträglich ein horizontale Feuchtigkeitsspeere in mein Bruchsteinmauerwerk einbauen

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Fragen

Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die aufzuzählen der Raum hier nicht reicht. Wenn man sich kundig machen will kann man unter Horizontalsperre oder Mauerwerksabdichtung stöbern oder in der einschlägigen Literatur nachlesen (z.B. Claus Arendt, Trockenlegung; Frank Frössel, Wenn das Haus nasse Füsse bekommt; uam.)

Vor einer geeigneten technischen Lösung stehen jedoch einige grundsätzliche Fragen:
- Ist das überhaupt nötig? Gibt es einen Schaden? Welchen?
- Nutzung / Nutzungsänderung? Was will man erreichen?
- Tragkonstruktiver Aufbau der Gesamtkonstruktion (z.B. Gewölbe?)
- Materialien (Steinart, Mörtel...)
- Wirtschaftlichkeit / Kosten- Nutzen...
- örtliche Gegebenheiten...


Mein Rat: Ein erfahrener unabhängiger Fachmann vor Ort kann sicherlich am besten Rat geben. Das Honorar dafür ist bestimmt eine gut angelegte Investition.

beste Grüsse,
jh
 
I2061_200562417845.jpgUnd hier gibt es Details,

warum das nichts bringt (neben vielen entsprechenden Forumsbeiträgen hier):

Aufsteigende Feuchte gibt es nicht

Sparen Sie am richtigen Fleck - an unsinnigen "Sanier"-Maßnahmen!

Ihre feuchte Mauer ist doch wahrscheinlich nur schadsalzbefrachtet und holt sich deswegen hygroskopisch aus der Umgebungsluft die Feuchte rein. Dagegen hilft simpelste Kompressentechnik.

Damit (durch angepaßte Lehmkompresse im richtigen Schichtaufbau mit Zwischenlage aus sorptionsfähiger Zellulosemembran und entsprechenden Arbeitsabläufen) haben wir bei dem abgebildeten Haus Unmengen Streusalz aus dem Natursteinmauerwerk in der Durchfahrt rausgeholt (war komplett Eigenleistung!), sodaß ein simpler Kalkanstrich jetzt gut hält.

Viel Erfolg!

Konrad Fischer
 
@Konrad

Bevor ich nun wieder die Verlinkung sperren muß, eine Bitte: Hier spielt die Musik. Die Diskussion über inflationäre Verlinkung auf die eigene Homepage werde ich nicht mehr führen.

Hartmut
 
abenteuerlich

die abenteuerliche These, dass es aufsteigende Feuchtigkeit nicht gäbe, habe ich ja schon gehört. Ich empfehle den Test: Legen Sie einen trockenen, nicht salzbelasteten weichgebrannten Ziegel auf ein nasses Tuch. Sie können bei dem kapillaren Aufstieg der Feuchtigkeit zuschauen. Wie in einem Schwamm.
Welche Belastungen, Ursachen und Wirkungen aber im konkreten Fall zusammenspielen, bedarf aber eben einer fundierten Untersuchung vor Ort.
Im Falle hoher Salzbelastung ist das Aufbringen von Kompressen sicherlich eine gute und bewährte Methode.
Pauschal und grundsätzlich würde ich mich darauf nicht beschränken.

beste Grüsse,
jh
 
I2061_200561161250.jpgIch kenn den Test und habe ihn selbst gemacht.

Ein illusionäres Abenteuer wird es nur, wenn man vergißt, Mörtel zwischen die Steine zu packen, dann entspricht es nämlich nicht der Baurealität. Keine Kapillartransporte zwischen Stein (feine Poren) und Mörtel (grobe Poren, wirken kapillarbrechend!)- punktum. Auch wenn das sehr schwierig zu verstehen sein mag.
 
Generell stimme ich Herrn Hülsemann zu.

Es muss immer eine Voruntersuchung stattfinden.
Aber ist gibt halt auch einige Fakten die klar sind.
Es ist doch wirklich nicht so wichtig, ob die Feuchte bis zum dritten oder zehnten Ziegel aufsteigt.
Entscheidend ist wie sich durch einen feuchten Ziegel (und auch Mörtel) die Wärmeleitfähigkeit verändert und ob es dann zu Tauwasser kommen kann oder nicht.
Wenn mehr Wasser entsteht - als verdunsten kann wird ein Mauerwerk feucht bleiben, wenn keine Horizontalsperre eingebaut wird.
Und ob dies dann "aufsteigende" "hygroskope" oder evtl. Kapillarkondensation oder wer weiß was heißt - ist doch völlig Wurscht. Feuchte ist feucht und mindert die Wärmedämmung trastisch.
Dazu auch eine Aufnahme die ich durch Zufall entdeckt habe.
Ich finde dieses Bild sehr aufschlussreich. Zeigt es doch wie sich eine Mauer nach 25 Jahren im Bereich der eingeschlagenen Chromstahlplatten verhält.
Im Bereich der Horizontalsperre mit Edelstahlplatten ist es "trocken" und an der Rändern mit einer chemischen Bohrlochsperre ist es feucht.
Ob der Versuch von Herrn Fischer mit einer Wand und einem Versuch von wenigen Tagen so zu interpretieren ist, dass es keine aufsteigende Feuchte gibt, daran habe ich sehr große Zweifel.
Es muss mehr zusammentreffen als im Labor zu ermitteln ist.
Es hilft halt nichts und sagt auch nichts aus, wenn diese Versuche bei 80 % Luftfeuchte und bei 20 Grad durchgeführt werden. Es gibt halt keine Kondensation. Und dies ist letztendlich auch ein Faktum was zur Feuchtebelastung insgesammt beiträgt.
Es fehlt weiter auch die Problematik durch Salze. Wer heute noch denkt der Regen ist neutral liegt auch falsch. Wir haben gelegentlich ph-werte selbst am Taubenberg (Oberbayern) von unter 4.
Auch dies trägt erheblich zur Wasseraufnahme bei.
 
Horizontale Feuchtigkeitssperre

Wodurch sind Sie auf die horizontale Feuchtigkeitssperre gekommen?
Welche Bruchsteinsorte haben Sie in der Mauer?
Es muss ja einen Grund geben, dass Sie eine so komplexe Arbeit in Erwägung ziehen.
Haben Sie Feuchtigkeitseintrag festgestellt, z.B. Regen, Wasserrohre, fehlende Regenrinnen o.ä.?
Das wäre gut zu wissen.
 
Mörtel ist nicht gleich Mörtel

@ Herr Fischer

Kalkmörtel (Luftmörtel) hat sehr wohl einen Kapillareffekt(!) und wird auch Heute noch bei der Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden eingesetzt.
 
I1064_2867_200481913533.JPGNasse Füße

Hallo Andy

Wenn es auch hier zuweilen in der bebilderten Grundsatzdebatte übersehen wird. Bei dir handelt es sich natürlich nicht um Ziegel, sondern um dieses manchmal doch entnervende Gemenge aus verschiedenen Steinen unterschiedlicher Qualität.

Wir hatten die gleiche Mauerqualität.
Unser Haus steht ca. 10 Meter von einem Bach entfernt und das Grundwasser steht zeitweise ca. 30 cm unter der Rasenoberfläche. Es ist mir auch egal wie genau dieses Mauerwerk feucht geworden ist, aber als wir angefangen haben, hast du schon vom Anblick feuchte Füße bekommen.

Unsere Hauswände mit ca. 50 cm Stärke waren patschnass, schimmlig und modrig als wir mit der Sanierung angefangen haben. Wir haben das ganze Haus in Handarbeit durch Maueraustauch trocken bekommen. (1 Meter freilegen - 1 Meter stehenlassen) Das war recht mühsam aber es hat sich gelohnt.

Gruß

L. Parisek
 
aufsteigende Feuchtigkeit

bitte sachlich bleiben!
dass nur der Herr Fischer einfache Sachverhalte zu verstehen in der Lage sei ist wieder mal ein Seitenhieb hart an der Grenze zum Ärgerlichen.

Und in der Sache falsch. Grobe Poren zögen keine Feuchtigkeit ist falsch. Sie ziehen weniger. je feiner die Pore, desto stärker die Sogwirkung. Nur ohne Poren wirkt ein Bauteil kapillarbrechend (z.B. Kiesschüttung, Sperrlagen), oder der Kapillarsog wird verhindert durch verschlossene oder hygrophobe Poren.

Insbesondere Kalkmörtel ziehen aber recht gut. Mitunter zieht Feuchtigkeit gar im Putz nach oben und von dort ins Mauerwerk. Auch mancher Sand- und Kalkstein ist porös und zieht Feuchtigkeit. Daher kann man bei Bruchstein mit mitunter breiten Mörtelfugen auch schlecht eine Ferndiagnose geben.

Die Wirklichkeit ist wie immer sehr komplex, hat sehr viele Spielarten und Wechselwirkungen. Das macht es ja gerade bei Feuchteproblemen so schwierig. Aber manche wollen das nicht verstehen, sondern beharren auf ihrer eingeschränkten Besserwisserei.

mit morgendlichen Wünschen für einen schönen Frühlingstag,
jh
 
Ebenso

Genau so sehen die Bruchsteinmauern in unserer Umgebung in Tschechien häufig aus. Meist ist es eine kombinierte Aktion zur Behebung: Dachrinnen anbauen (fehlen fast immer), Bewuchs und Erde aussen abtragen, Drainage aussen legen und Belüftungskanal innen legen. Manchmal noch beim neuen Dach den Überstand vergrössern (traditionell klein). Durch das Ausschließen aller Möglichkeiten werden so beste Ergebnisse erzielt. Das machen die Leute schon sehr lange so, denn die alten Häuser stehen mit ihren Bruchsteinwänden meist auf ein paar dicken Steinen mit Erde dazwischen, das ist alles.
Man kann es eben auch pragmatisch sehen: egal, wie das Wasser eintritt - wenn man es davon abhält, braucht man sich über Physik nicht mehr zu streiten.
 
Der Leiter der staatlichen Bauforschung

aus Holland hat als Referent an den hanseatischen Sanierungstagen vor einigen Jahren berichtet, daß sie über 10 Jahre Mauerwerke in den Sumpf gebaut haben, um aufsteigende Feuchte zu studieren. Doch keine Feuchte stieg auf.

Dr. Künzel berichtete von seinen Untersuchungen am Fraunhofer Institut Holzkirchen an Mauerkörpern betr. Porenkapillarität und zu hohem Übergangswiderstand zwischen Fein- und Grobporen, die das gleiche aussagten. Auch ich durfte meine bekannte Position zum besten geben.

Dr. Friese zeigte Feuchteprofile aus einem mehrjährigen Fassadenprojekt an einem zweischalig gemauerten Renaissancehaus in Görlitz. Kein Feuchteübergang zwischen nassem Stein der Außenfassade und Mörtelfüllung im Kern! Der geniale Effekt zweischalig gemauerter historischer Massivmauern.

Im Saal waren zig Vertreter aller berühmten Trockenleger, sie stellten im Foyer ihre skurrilen Verfahren aus. Keine Widerrede aus der bleichgewordenenen Firmengemeinde in der gewünschten Diskussion. Das hat mich am meisten überzeugt.

Ansonsten: Jeder ist seines Glückes Schmied.
 
Fugenmörtel?

@ Konrad Fischer

Die abgebildete Probe oben ist doch sicherlich hergestellt, um die Wirksamkeit des Mörtels gegen Feuchtigkeit nachzuweisen, oder?

Was ist das für ein Mörtel?
fragt
jh
 
Ach wo.

Das Foto habe ich neben anderen (alle auf meiner Themenwebseite) auf der letzten Leipziger Denkmalmesse an Werbeständen von Trockenlegern (!!!) geschossen. Einer hatte sogar ein Plexiglasschild "Aufsteigende Feuchte" auf dem trockenen Badewannen-Gemäuer, zigtausende haben nix bemerkt. Ich bin nahezu in Ohnmacht gefallen und habe dankbar den Fotochip vollgeballert und ein lustiges Schwätzchen mit einem der Herrn begonnen. Er hat den Joke selbst nicht erkannt und war dann erst mal sehr verdattert. Am letzten Tag der Messe bin ich nochmals vorbei - alles war wie am ersten Tag.

Sie schaffen es, den arm- und vertrauensseeligen Feuchtwandbesitzern mit solchen Installationen ihre Spritz- und Sägmethoden unterzujubeln. Der Mörtel ist irgendein Zementmörtel, ist auch egal. "Normalmörtel" hat immer gröbere Poren als "Normalstein".

Ich selber habe es mit Luftkalkmörtel-Baustellenmischung probiert. Sieht genauso aus.
 
Auch wenn es immer wieder schwarze Schafe bei den "Trockenlegern" gibt, man darf nicht verallgemeinern

Es gibt hierzu viele Arbeiten und Untersuchungen zum Thema kapillare Saugfähigkeit und anderer Wasseraufnahmemechanismen.
Hier fliesen auch die Ergebnisse der Frost,- und Tausalzuntersuchungen bzw. Beständigkeiten mit ein. So einfach ist dieses Thema nun doch nicht.
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Aber doch auch noch zu den Aussagen von Herrn Fischer:
im Beitrag 50397
1; wie kommt denn das Salz anders in den Baustoff als über das Aufsaugen?
2; wenn Kompressen mehr heraussaugen, warum kommt dann nichts mehr nach?
Ich denke hier sollten wir in 10 Jahren wieder eine Bewertung vornehmen. Ich kenne sehr viele solcher namhafter Bauwerke und auch schöne Prospekte in Hochglanz gedruckt wo jedoch nach wenigen Jahren wieder der Verputz geschädigt war.
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Zu 50409: das sagt doch überhaupt nicht aus, dass es nicht in 5 Jahren auch feucht wird. Die Gebäude die ich Instand setze sind meistens wesentlich älter als 30 Jahre.
Saugfähigkeit braucht mehrere Einflussgrößen um einen solchen Würfel in kurzer Zeit zu durchfeuchten. In 8 Tagen tut sich da sicher nichts. Dagegen sprechen schon die neuartigen Mörtel.
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Zu 50465: Der Holländer hat auch nicht bedacht mit einem neuem Mörtel tut sich sehr wenig. Ansonsten fehlen die Angaben (Name und Arbeit) und Auftrag.
Zu Dr. Künzel, ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Behauptet es gibt keine „feuchten Wände“ durch diverse Wasseraufnahmen. Werden doch im Institut sehr viele Wände gemessen und diese sind auch meist mit Fugen. Aber wir haben ja in Kürze eine Sitzung der WTA. e. V. zum Thema Grundlagen, dann werde ich nachfragen.
Zu den Aussagen von Dr. Friese: ich denke dass eine doppelwandige Mauer mit Hinterlüftung andere Verdunstungen aufweisen wird als eine massive Wand. Dieser Vergleich hinkt sicher.
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Sehr lehrreich ist der letzte Satz (wenn er denn stimmt) dass die Vertreter (wer war denn anwesend) allesamt ruhig waren. Diese würde ich dazu gerne ansprechen. Wie ich an anderer Stelle schon gesagt habe, es könnte sich dann bei diesen Herstellern doch nur um Dummheit oder Betrug handeln. Dies sollte schnellstens aufgeklärt werden.
Da hier nur sehr wenige (eingeweihte) an dieser Diskussion teilnehmen, jedoch die Aussagen und deren Ergebnisse auch von volkswirtschaftlicher Bedeutung sind, würde ich diese Beiträge gerne weiter beackern“. Mal sehen, wenn ich die Namen bekomme, wie sich diese Firmen verhalten.
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Zum Bild: Diese Aufnahme ist schon vor ein paar Jahren gemacht, aber der Hochglanzprospekt und dazu die Versprechungen in der "Fachpresse und auf Baumessen" haben mich sehr verwundert. Man sollte immer seine bearbeiteten Objekte nach zehn Jahren besichtigen müssen, um dann vielleicht etwas vorsichtiger mit unseren Denkmalen umzugehen.
 
In aller Kürze:

1. Das Salz wird freilich aufgesaugt. Es gibt aber viele Möglichkeiten der Salzbefrachtung (anspritzendes Streusalz, Fäkalsalze aus Stallnutzung und andere Eintragsvorgänge aus der "näheren Umgebung", ...), die alle ohne "Aufsteigen" durch Mauerwerk funktionieren. Details auf Fachseite meiner HP, Link spare ich mir aus bewußten Gründen.

2. Salze konzentrieren sich vorranging im Verdunstungsbereich, werden sie dort mittels Kompresse abgebaut, kommt eben zwangsläufig nicht mehr so viel nach, weil nicht mehr so viel drin ist.

3. Der Transportmöglichkeiten sind das Entscheidende, nicht die Zeit. Von Feinporen geht eben nichts in Grobporen, da beißt die Maus kein Faden ab.

4. Die Alterung eines Mörtels ändert an dessen Porigkeit eher in Richtung einer weiteren Vergrößerung etwas, das zeigen Untersuchungen der MPA Bremen an gealterten Mörteln. Grund: Bindemittelausspülung. Insofern wird der Kapillartransport durch Alterung eher noch unmöglicher als unmöglich. Wenn in der Zeit allerdings externe Salzbefrachtung (Stall, Fäkalspritzwasser, ...) einsetzt, sieht es eben anders aus. Es gibt übrigens in aller Regel keine "feuchte Mauer" außen ohne extreme Salzbefrachtung - darauf kommt es eben an. Sonderfälle wie aus bauphysikalischen Gründen mittels Kondensat absaufende Dämmwände oder kondensatüberlastete kalte Keller bzw. drückende Feuchte in Kellerwänden aus undichten Wasserleitungen nehme ich da mal aus.

5. Die von Friese (im Auftrag eines renommierten Mörtelfritzen) untersuchte Fassade war nicht "hinterlüftet", sondern ein Renaissance-Massivmauerwerk mit vorn und hinten Schalen aus Naturstein, drinnen stark mörtelhaltiger Steinschrott. Nicht Dinge erfinden, bitte!

6. Entscheidend bleibt die Frage nach der Systematik des Feuchtetransports. Hierzu wußte schon Heinrich Schmitt in seiner "Hochbaukonstruktion" Ausgabe 1974 alles zu sagen:

"Maßgebend für den Grad der Durchfeuchtung ist die Saugfähigkeit, also das Porengefüge der verwendeten Baustoffe.

Da die Feuchtigkeit immer aus den grobporigen in die feinporigen Schichten dringt (nie umgekehrt), ist es von Belang, wie die Poren zueinander liegen."

Mehr ist dazu nicht zu sagen. Und alles weitere ergibt sich daraus wie von selbst. Freilich würde die Trockenleger-Industrie - wenn sie es nun wahrhaben würde (niemals!!!) - dann bestimmt ein System erfinden, auf chemischem Weg eine Grobporenstruktur mit künstlichen Porenbildnern oder Polystyrol/PUR in nasse Wände einzublasen. Wenn es nur dolle kaputtmacht und kostet - vielleicht eine geniale neue Geschäftsidee??? ;-)

Besten Gruß

Konrad Fischer
 
Lösung zur dauerhaften Beseitigung von Nässe, Schimmel

Guten Tag,

ich kann Ihnen bei Ihrem Problem helfen. Alle herkömmlichen Methoden bringen meist nicht den gewünschten Erfolg, und wenn dann nur für einige Zeit mit erheblichem Kostenaufwand und Baumaßnahmen die vermieden werden könnten.
Wenn Sie Interesse haben auf Dauer Feuchtigkeit, Schimmel, und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten zu beseitigen, dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
 
@Herr Heydn

Das interessiert doch hier jeden!

Also mall die Karten auf den Tisch!
Nur nicht schüchtern sein!

FK
 
Gute Nachrichten? Wir sind ganz Ohr!

Oh ja, da sind wir alle gespannt Herr Heydn !

Wir freuen uns alle, wenn wir diese lästigen Feuchteproblem endlich schnell, preiswert und unkompliziert loswerden können.
Sagen sie uns doch bitte einmal wie das geht, wir haben jede Menge geplagte Hausbesitzer die ihnen dafür sehr dankbar wären.

Das Forum ist ganz Ohr (bzw. Auge)

Gruß

L. Parisek
 
Thema: Wie kann ich nachträglich ein horizontale Feuchtigkeitsspeere in mein Bruchsteinmauerwerk einbauen
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