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Stephan Herrmann
Guest
Guten Tag,
derzeit suche ich ein Haus im Großraum Berlin. In meiner Preiskategorie wurde mir eine ganze Reihe von Okal, Huf, Nordmann usw. Fertighäusern im alten Westteil angeboten. Nach dem Studium von Fachwerk.de habe ich mich entschlossen, davon die Finger zu lassen, da ich eine evtl. erforderliche Sanierung mir - selbst wenn finanziell leistbar - nicht ans Bein binden will.
Nunmehr wurde mir eine DHH aus DDR-Fertigung von 1988 angeboten, ein hier in der Region sehr beliebter Typenbau. Zur Nachfrage, ob ganz oder teilweise ein Fertigteilgebäude konnte ich noch nichts in Erfahrung bringen. Das Gebäude wurde in den 00er Jahre modernisiert, u.a. neue Außendämmung, neue Fenster und neue Dacheindeckung. Bei der Besichtigung ist mir in einem der beiden Schlafräume unter dem Dach ein starker Modergeruch aufgefallen. Mein Begleiter meinte, das kommt vom Teppichboden. Nach den Berichten über die Probleme mit PCP, Lindan, Formaldehyd usw. möchte ich mir aber keine Dachstuhlsanierung o.ä. an den Hals holen, zumal das Teil wegen der Lage auch nicht gerade geschenkt ist.
Frage: Hat jemand eine Ahnung, wo der Geruch herkommen kann bzw. nähere/weitere Erfahrungen mit derartigen Doppelhaus-Typbauten aus der Endzeit der DDR, insbesondere zu möglichen weiteren Schadstoffbelastungen usw. Worauf sollte man achten?
Ist wohl nicht unbedingt ganz Fachwerk, aber vielleicht liest ja jemand mit...
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Stephan Herrmann
derzeit suche ich ein Haus im Großraum Berlin. In meiner Preiskategorie wurde mir eine ganze Reihe von Okal, Huf, Nordmann usw. Fertighäusern im alten Westteil angeboten. Nach dem Studium von Fachwerk.de habe ich mich entschlossen, davon die Finger zu lassen, da ich eine evtl. erforderliche Sanierung mir - selbst wenn finanziell leistbar - nicht ans Bein binden will.
Nunmehr wurde mir eine DHH aus DDR-Fertigung von 1988 angeboten, ein hier in der Region sehr beliebter Typenbau. Zur Nachfrage, ob ganz oder teilweise ein Fertigteilgebäude konnte ich noch nichts in Erfahrung bringen. Das Gebäude wurde in den 00er Jahre modernisiert, u.a. neue Außendämmung, neue Fenster und neue Dacheindeckung. Bei der Besichtigung ist mir in einem der beiden Schlafräume unter dem Dach ein starker Modergeruch aufgefallen. Mein Begleiter meinte, das kommt vom Teppichboden. Nach den Berichten über die Probleme mit PCP, Lindan, Formaldehyd usw. möchte ich mir aber keine Dachstuhlsanierung o.ä. an den Hals holen, zumal das Teil wegen der Lage auch nicht gerade geschenkt ist.
Frage: Hat jemand eine Ahnung, wo der Geruch herkommen kann bzw. nähere/weitere Erfahrungen mit derartigen Doppelhaus-Typbauten aus der Endzeit der DDR, insbesondere zu möglichen weiteren Schadstoffbelastungen usw. Worauf sollte man achten?
Ist wohl nicht unbedingt ganz Fachwerk, aber vielleicht liest ja jemand mit...
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Stephan Herrmann