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Stefan Schmitt
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Hallo!
Wir haben zwar kein Fachwerkhaus, sondern waren so wahnsinnig eine Bungalow mit Flachdach zu kaufen, da ebenerdig/barrierefrei. Das Forum hier finden wir sehr nett und interessant und möchten eine Frage stellen.
Viele sagen: Flachdach auauau, ist alles Mist. Bloß die Finger weglassen oder sofort aufsatteln.
Wir haben nicht gehört, nun hat es getröpfelt!
Eine unsaubere Stelle habe ich auf dem Dach gefunden und mal zugeschmiert. Im Raum darunetr habe ich die Holzdecke abgenommen => Die Dämmung ist mit Mineralwolle ausgeführt und fühlt sich sehr trocken an. Sie scheint nicht vollgesogen und schwer zu sein. War es evtl. doch nur Kondenswasser?! Dazu ist doch im Moment nicht die entsprechende Wetterlage, oder?
Jetzt wo die Deckverkleidung eh' runter ist frage ich mich wie man eine Dämmung am besten ausführen würde.
Dachaufbau ist wie folgt von unten nach oben:
- Holzpaneele (Rest vom Haus auch teilweise Gipsplatten)
- Lattung ca. 2cm
- Sparren ca. 10x20cm mit Zwischenabstand 60-62cm (Spannweite bis 6m)
+ Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle ca. 14cm (unten alukaschiert, oben Papier)
- Keile für Dachneigung ca. 2-6cm
- Lattung
- Spanplatten
- Bitumenbahnen
Das Dach steigt nach aussen und ist somit innen entwässert! Der Dachüberstand beträgt ca. 1/2 Meter, dessen Unterseite ist mit Profilbrettern ausgeführt. Die haben im Abstand von 30cm Entlüftungsbohrungen mit 25mm Durchmesser. An den Aussenmauern sind die Sparrenzwischenräume nicht ausgemauert und die Mineralwolle scheint einfach auf den Profilbrettern des Dachüberstandes aufzuliegen!?
Wohngefühl in Sommer und Winter war bislang eigentlich gut.
Die Deckenverkleidung ist nun seit 10 Tagen runter => Keine Feuchtigkeit trotz Regen mehr zu sehen. Bin unschlüssig wie es weiter gehen soll. Risse in der Alukaschierung der Mineralwolle abkleben und Decke wieder anbringen??
Für Tips wäre nwir dehr dankbar.
Schöne Grüße aus Unterfranken
Stefan Schmitt
Wir haben zwar kein Fachwerkhaus, sondern waren so wahnsinnig eine Bungalow mit Flachdach zu kaufen, da ebenerdig/barrierefrei. Das Forum hier finden wir sehr nett und interessant und möchten eine Frage stellen.
Viele sagen: Flachdach auauau, ist alles Mist. Bloß die Finger weglassen oder sofort aufsatteln.
Wir haben nicht gehört, nun hat es getröpfelt!
Eine unsaubere Stelle habe ich auf dem Dach gefunden und mal zugeschmiert. Im Raum darunetr habe ich die Holzdecke abgenommen => Die Dämmung ist mit Mineralwolle ausgeführt und fühlt sich sehr trocken an. Sie scheint nicht vollgesogen und schwer zu sein. War es evtl. doch nur Kondenswasser?! Dazu ist doch im Moment nicht die entsprechende Wetterlage, oder?
Jetzt wo die Deckverkleidung eh' runter ist frage ich mich wie man eine Dämmung am besten ausführen würde.
Dachaufbau ist wie folgt von unten nach oben:
- Holzpaneele (Rest vom Haus auch teilweise Gipsplatten)
- Lattung ca. 2cm
- Sparren ca. 10x20cm mit Zwischenabstand 60-62cm (Spannweite bis 6m)
+ Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle ca. 14cm (unten alukaschiert, oben Papier)
- Keile für Dachneigung ca. 2-6cm
- Lattung
- Spanplatten
- Bitumenbahnen
Das Dach steigt nach aussen und ist somit innen entwässert! Der Dachüberstand beträgt ca. 1/2 Meter, dessen Unterseite ist mit Profilbrettern ausgeführt. Die haben im Abstand von 30cm Entlüftungsbohrungen mit 25mm Durchmesser. An den Aussenmauern sind die Sparrenzwischenräume nicht ausgemauert und die Mineralwolle scheint einfach auf den Profilbrettern des Dachüberstandes aufzuliegen!?
Wohngefühl in Sommer und Winter war bislang eigentlich gut.
Die Deckenverkleidung ist nun seit 10 Tagen runter => Keine Feuchtigkeit trotz Regen mehr zu sehen. Bin unschlüssig wie es weiter gehen soll. Risse in der Alukaschierung der Mineralwolle abkleben und Decke wieder anbringen??
Für Tips wäre nwir dehr dankbar.
Schöne Grüße aus Unterfranken
Stefan Schmitt