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Eric Deters
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Hallo,
wir wollen ein saniertes Fachwerkhaus kaufen. Inzwischen haben wir auch diverse Aktenordner mit Unterlagen und Fotos zur Sanierung zum Durchstöbern bekommen, die wir selbstverständlich dann auch einem Gutachter vorlegen dürfen.
Vorab tauchte für uns jedoch eine generelle Frage zur Wärmedämmung, die wir für ein eventuelles KO-Kriterium halten.
Bei der Sanierung wurde der frühere 4m hohe unbewohnbare Speicherraum unter dem Dach horizontal geteilt.
Dh mittels einer neu eingezogenen Zwischendecke wurde ein bewohnbares Obergeschoss abgeteilt mit ca 2,50 Meter Deckenhöhe. Die damit ebenfalls eingezogenen Innenwände im neuen Obergeschoss sind Trockenbau, kein Fachwerk. Die beiden Giebelwände sind ausgemauertes Fachwerk, innen mit Lehm verputzt. Die Seitenwände liegen bereits unter den Dachbalken.
Darüber befindet sich dann eben noch ca. 1,50 Meter
spitz zulaufender, nicht isolierter Dachboden.
In diesem Zusammenhang sind wir darüber "gestolpert", dass zwecks Wärmeschutz nun die Decke zwischen dem neu geschaffenen bewohnbaren Obergeschoss und dem nicht ausgebauten und nicht isolierten Dachboden mit Mineralwolle gedämmt wurde.
Was ist davon zu halten? Ich meine gelesen zu haben, dass Mineralwolle als Dämmstoff in einem Lehmputzbau nichts zu suchen habe. Oder irre ich da, und das ist völlig normal?
wir wollen ein saniertes Fachwerkhaus kaufen. Inzwischen haben wir auch diverse Aktenordner mit Unterlagen und Fotos zur Sanierung zum Durchstöbern bekommen, die wir selbstverständlich dann auch einem Gutachter vorlegen dürfen.
Vorab tauchte für uns jedoch eine generelle Frage zur Wärmedämmung, die wir für ein eventuelles KO-Kriterium halten.
Bei der Sanierung wurde der frühere 4m hohe unbewohnbare Speicherraum unter dem Dach horizontal geteilt.
Dh mittels einer neu eingezogenen Zwischendecke wurde ein bewohnbares Obergeschoss abgeteilt mit ca 2,50 Meter Deckenhöhe. Die damit ebenfalls eingezogenen Innenwände im neuen Obergeschoss sind Trockenbau, kein Fachwerk. Die beiden Giebelwände sind ausgemauertes Fachwerk, innen mit Lehm verputzt. Die Seitenwände liegen bereits unter den Dachbalken.
Darüber befindet sich dann eben noch ca. 1,50 Meter
spitz zulaufender, nicht isolierter Dachboden.
In diesem Zusammenhang sind wir darüber "gestolpert", dass zwecks Wärmeschutz nun die Decke zwischen dem neu geschaffenen bewohnbaren Obergeschoss und dem nicht ausgebauten und nicht isolierten Dachboden mit Mineralwolle gedämmt wurde.
Was ist davon zu halten? Ich meine gelesen zu haben, dass Mineralwolle als Dämmstoff in einem Lehmputzbau nichts zu suchen habe. Oder irre ich da, und das ist völlig normal?