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Hein
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Im Laufe der nächsten Jahre möchte ich unser Haus Bj. 1922 mit einer Aussenisolierung versehen. Es besteht bis zum EG aus Bruchstein und geht dann in ein Mansardendach über. Im Bereich des Dachstuhls sehe ich kaum Probleme. Was mache ich allerdings mit dem Bruchsteinmauerwerk? Vertikale oder horizontale Isolierung gegen Feuchtigkeit besitzt das Mauerwerk nicht - und der Keller ist trocken. Ich möchte hier auch nichts verändern und bin froh, dass ich die hässlichen Kacheln aus den 70ern im Sockelbereich los bin. Die wand kann jetzt wieder atmen. Kann mir eine hinterlüftete Fassade (z.B. Lattung mit Dämmatten 8-10cm, 2cm Luftspalt und Faserbetonplatten mit Putz - Holzverblendung passt nicht zum Stil) helfen?
Über Erfahrungen mit Isolierungen würde ich mich freuen. Danke!
Thomas
Über Erfahrungen mit Isolierungen würde ich mich freuen. Danke!
Thomas