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Helgard& René Amft
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Hallo an alle,
auch uns hat das Nässeproblem ereilt!
Die Situation ist folgende: Unser Haus ist zweigeschossig, dabei ist das Erdgeschoss aus Sandstein (ca 80cm dick), der erste Stock ist Fachwerk, das ist der typische Stil hier im südlichen Sachsen-Anhalt. Das Haus ist seit ca. 30 Jahren unbewohnt. Im Ergeschoss beginnt nun der Putz in erheblichem Maße von den Wänden zu fallen, und zwar sowohl innen als auch außen.
w
Wir wollen zunächst eine Dachrinne einbauen, die es bislang zumindest auf einer Seite noch nicht gibt, um das Wasser ein wenig in den Griff zu bekommen.
Bleiben folgende zwei Probleme:
1. Wie bekommt man die Wände wieder trocken? Hierbei scheiden folgende Lösungen aus: Bautrockner (Kosten, kein Stromanschluss), Heizen von innen (Heizmöglichkeit ist nicht vorhanden), Feuchtigkeitssperre in die Wände einbauen (Kosten, Wandstärke), planmäßiges Lüften (sind max. ein mal pro Woche dort).
2. Womit können wir die Wände wieder verputzen. Bislang ist Kalkmörtel(?) drauf, z.T. ist außen mit Zementmörtel nachgebessert, der aber noch schlimmer abbröckelt als der viel ältere Kalkmörtel.
Da das Haus nur als Wochenendhaus dient und nicht mehr regulär bewohnt werden soll, muss es also keine "perfekte" Lösung sein. Die Wände wollen wir von innen später nur streichen, Tapete kommt dort sowieso nicht in frage.
Auf Eure Ideen freuen sich
Helgard & René
auch uns hat das Nässeproblem ereilt!
Die Situation ist folgende: Unser Haus ist zweigeschossig, dabei ist das Erdgeschoss aus Sandstein (ca 80cm dick), der erste Stock ist Fachwerk, das ist der typische Stil hier im südlichen Sachsen-Anhalt. Das Haus ist seit ca. 30 Jahren unbewohnt. Im Ergeschoss beginnt nun der Putz in erheblichem Maße von den Wänden zu fallen, und zwar sowohl innen als auch außen.
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Wir wollen zunächst eine Dachrinne einbauen, die es bislang zumindest auf einer Seite noch nicht gibt, um das Wasser ein wenig in den Griff zu bekommen.
Bleiben folgende zwei Probleme:
1. Wie bekommt man die Wände wieder trocken? Hierbei scheiden folgende Lösungen aus: Bautrockner (Kosten, kein Stromanschluss), Heizen von innen (Heizmöglichkeit ist nicht vorhanden), Feuchtigkeitssperre in die Wände einbauen (Kosten, Wandstärke), planmäßiges Lüften (sind max. ein mal pro Woche dort).
2. Womit können wir die Wände wieder verputzen. Bislang ist Kalkmörtel(?) drauf, z.T. ist außen mit Zementmörtel nachgebessert, der aber noch schlimmer abbröckelt als der viel ältere Kalkmörtel.
Da das Haus nur als Wochenendhaus dient und nicht mehr regulär bewohnt werden soll, muss es also keine "perfekte" Lösung sein. Die Wände wollen wir von innen später nur streichen, Tapete kommt dort sowieso nicht in frage.
Auf Eure Ideen freuen sich
Helgard & René