Mäuse in den Wänden

Diskutiere Mäuse in den Wänden im Forum Schädling im Haus im Bereich - Hallo, wir haben ein Fachwerkhaus, dessen Wände von innen mit Rihgips abgehängt sind. Dahinter befinden sich Mäuse (man hört sie fiepen und...
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Anja7

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Hallo,
wir haben ein Fachwerkhaus, dessen Wände von innen mit Rihgips abgehängt sind. Dahinter befinden sich Mäuse (man hört sie fiepen und rennen...). Nur dass wäre ja nicht so schlimm, aber leider stinkt es nun auch. Es hatte letztes Jahr bereits um diese Zeit bis ca. April gestunken, dann aber wieder aufgehört, seit heute ist der Geruch wieder da.
Nun meine Frage: was können wir tun???
Ich habe auch Angst, dass die Mäusepopulation uns irgendwann über den Kopf wächst.
Gibt es "biologische" oder sonstige alternative Möglichkeiten, oder muß man mit Gift ran?
Wie würde dass dann aussehen?
Um das Eröffnen der Wand werden wir wohl nicht drumrum kommen, oder?
Bitte um schnelle Antwort!!
Tausend Dank,
A. M.
 
Mäuse hinter der Wand

Dachog, mit Speck fängt man Mäuse. Eine Katze macht es ohne Speck. Wenn Gift ausgelegt wird, ist es auch anderen zugänglich, für die es nicht gedacht war und die Kadaver verbleiben dann oft an unzugänglichen Stellen. Bei der Auswahl eines Mäusejägers sollten Sie die weibliche Variante bevorzugen. Ein Kater wird mit der Zeit bequem und schnurrt behaglich wenn man ihm eine Maus vorlegt. Eine Katze ist immer unterwegs. Ja Tiere sind auch nur Menschen. Waidmanns Heil!
 
Mäuse --

- und andere Nager brauchen immer eine Futtergrundlage
und ein molliges ZUHAUSE.
Frage: Kann es sein, daß sich auf Ihrem Grundstück ein
Komposthaufen befindet ? - Oder haben Sie und/ oder Ihre Nachbarn Hühner oder Enten / Gänse ?
Irgendwo haben diese Biester einen Futterberg entdeckt.
Vor vielen Jahren hatten auch wir noch Hühner.
Der Futterweizen wurde in einer ausgemusterten Badewanne gelagert.
Eines Tages kam mir die Idee, diese alte Wanne mit Glasscheiben zuzudecken, weil auch bei uns die Mäuschen
direkt über dem Ofen in der Wohnzimmerdecke( - logisch schön warm ) ihren Swingerclub eingerichtet hatten.
Seit
dem die Futtergrundlage versiegte war Ruhe in der Bude.

Natürlich möchte ich mit diesen Zeilen kein Patentrezept veröffentlichen -

Andreas Milling
 
futtergrundlage

Ja, wir haben Pferde und alleine im Stroh dürfte noch genug zu knabbern sein. Das kann man aber leider nicht abstellen, und da sind auch schon genug Nachbarskatzen unterwegs... Die Frage ist nur, warum sie nicht einfach in der Schneue wohnen. Hinter der Wand hat leider auch eine Katze schlechte Chancen, und es sind wohl doch einfach zu viele.
A. M.
 
Mäuse gehören zum Haus ...

...könnte man als Vollfachwerkfreak sagen GGG
gehören sie aber nicht, sage ich mal.
Hallo Anja
Regelmäßig besuchten mich diese Tierchen in der Küche, irgendwann waren ein paar Viecher so dreist das sie sich den Weg durch das Entwässerungsloch des alten AEG Kühlschranks vergröserten, und diesen dann zur Nahrungsaufnahme aufsuchten.
I was not amused :-(
Der Weg war immer der Gleiche, Im Herbst zogen die Tiere in die Scheune, und durch deren Zwischenwand zum Wohnhaus gelangten sie direkt in die Küche.
Ich habe dann meinen zwei alten Damen (das sind Katzen die inzwischen Ihren Ruhestand unterhalb der Grasnarbe verbringen)
einen ständigen Zutritt zur Scheune verschafft. Den Mäusen die schon im Haus waren habe ich mit so kleinen Brettchen mit Speck und Drahtbügeln erklärt das dies nicht die Umgebung ist die ich mir für kleine Mäuse wünsche, was diese klaglos akzeptierten.
Irgendwann war der Spuk vorbei, ich vermute das den Scheunenmäusen schon die Anwesenheit der alten Damen genügte um das Weite zu suchen, denn die letzten Jahre waren die Damen eigentlich schon zu tot um noch irgend etwas zu fangen, da hätte die Maus schon direkt vor der Katze herlaufen müssen, so das sich diese beim Mausfangen nicht bewegen muss.
Inzwischen habe ich drei andere Katzen und Kater, Mäuse wohnen weder im Haus noch in der Scheune, und wenn sich eine Maus in der Wohnung findet so wurde sie zum Spielen von einer Katze eingeladen, was leider manchmal dazu führt das die Mäuse, wenn sie eine Möglichkeit sehen sich dem Spiel zu entziehen, dies auch tun :-(
Alles hat seine Vor und Nahteile.
(Das Bild zeigt eine Entspannt ruhende Maus nach dem Spiel mit einer Katze, heute Morgen auf einer Wolldecke in der Scheune Fotografiert)
Gruß
Hartmut
PS der Mausgestank ist dann am schlimmsten wenn irgendwo so ein Tier verendet, daher immer viel Antibiotika und Aufbauvitamine, sowie Lebende Milchsäurebakterien ins Mausefutter geben :)
 
Mäusefänger

... genau, die Katze machts, wir haben eine alte Mühle und scheinbar gehören die Mäuse schon seit Jahren rein kategorisch dazu. Wir hatten sie in der Küche, im Schlafzimmer, im Keller, in den Holdecken. Wir haben Fallen aufgestellt und die Futtergrundlage entzogen (kein Brot im Haus, Speisereste sofort in den Müll, essbares im Glas verschlossen und und und. Keine Chance - jeden Herbst kamen die Biester zurück... bis die Katze (weibl.) kam. Zugelaufen und 3 Jahre alt. Seit dieser Zeit ist Ruhe. Die Katze ist tagsüber draussen und nachts im Haus. Sie hat Zugang zu allen Räumen und ab und an (2-3 mal im Jahr) dürfen wir uns zum Frühstück über eine halbe Maus unter dem Esstisch ekeln. Wichtig: die Katze nur wenig füttern, dann kommt sie immer wieder und geht trotzdem auf die Jagd. Und dabei wollten wir eigentlich keine Katze - wegen Fusseln am Anzug und zerkratzten Möbeln. Aber jetzt ist sie unser Liebling und die Lösung für die Plage.
 
Wir hatten auch Mäuse,

reagieren allerdings nicht nur auf diese allergisch. Insofern schied die Katze aus.

Solange sie in den Wänden gelebt haben, war es uns auch egal. Waren halt die Mucklas. Als sie dann ihre Wege quer durch das Wohnzimmer abgekürzt haben, habe ich eine Lebendfalle gekauft und den idealen Platz gefunden. Der Haupteingang der Mäuse ist genau neben der Badewanne. Also die Falle drunter gepackt und die Fliesen wieder davor geschraubt. Ca. 14 Mäuse haben wir so gefangen und mit dem Auto zum nächsten Wäldchen gefahren. Böse Zungen haben behauptet, wir würden immer die selben fangen. Leider haben sie dann angefangen, die Falle leer zu fressen und dann wieder zu verschwinden, so das wir uns dann doch für die Mörderfalle entschieden haben. (Man muss die Dinge mal beim Namen nennen.) Seitdem haben wir Ruhe. Fallen vor den Löchern in den Zimmern hatten keinen Erfolg.

Ach ja, sukzessive reiße ich jetzt die ganzen Verschalungen von den Wänden.

Viele Grüße
Stephan Schöne
 
Verfolgungswahn!!

Hallo, Kollegen!
Auch ich hatte ein schweres Mausproblem... Das Haus ist ende des 19ten Jahrhunderts gebaut worden. Es verbirgt also viele nette Höhlen und Gänge für kleine Nager...
Zunächst informierte ich mich per Internet und stieß dabei auf eine Genossenschaft, die u.a auch Schädlingsbekämpfung betreibt.
Ich schilderte mein Problem und es wurde mir geraten, daß nicht unbedingt die "alten Damen" (Hartmut Hees´ Antwort), also Katzen die absolute Lösung seien. Viel mehr sollte ich mich nach speziellen Hunden umschauen, die diese Nervlinge aufspüren und sie voller Elan zu Brei verarbeiten... Nun, die Idee an sich ist nicht schlecht. Nur, nicht jeder hat einen solchen Vierbeiner zur Verfügung.
Ich entschied mich also für eines der weniger naturellen Lösungen, die da heißt; Rattengift.
Ich bestellte bei besagter Genossenschaft ein Set aus mehreren rötlichen Blöcken (wie Schokolade, nur etwas kleiner und nicht ganz so süß :) )
Diese verteilte ich in jedem Raum. Überall, vor allem dort, wo der meiste Kot zu finden war, liefen die Tierchen ihre Wege. Es sollte also darauf geachtet werden, welche Plätze in den Räumen am meisten "bewandert" sind. in meinem Fall waren die Tiere bereits in fast allen Wänden und sogar Zwischendecken zu hören! Keine Wand ist sicher vor den kleinen Zähnen!!!
Es heißt, man solle das Gift solange an genannte Stellen verteilen, bis es nicht mehr angenommen wird.
Zudem war es schon so weit, daß ich in manchen Räumen Löcher in der Wand vorfand, von denen aus kleine Kackspuren zu verfolgen waren, die wiederum zu anderen Löchern führten. Also sorgte ich dafür, diese Löcher zu stopfen, und zwar nicht mit Papier oder ähnlichem, sondern mit Gips, Rotband usw.
Und tatsächlich war eine starke Aufnahme des Giftes durch die Mäuse zu beobachten. Man konnte tagelang dasitzen und warten... Wenn man sich jedoch nur kurz abwendete und wieder hinsah, war das Gift verschlungen! Es ist also absolute Ruhe zu bewahren, um die Tiere nicht zu verscheuchen. Jedenfalls verteilte ich das Zeug regelmäßig an immer denselben Stellen und siehe da; nach zwei bis vier Tagen ist die Aufnahme erheblich zurück gegangen. Bis schließlich alles Verteilte keine Abnehmer mehr fand. Auch das berühmte Warnsystem durch "Vorkoster" kommt bei Gift nicht zum Tragen, weil dieses erst nach zwei bis drei Tagen "am Nager nagt"!

Alles in Allem eine saubere Lösung. nicht ganz freundlich, aber effektiv. Seitdem ist die Plage vorbei und es hat sich nichts mehr dergleichen ereignet.

Genaue Produktangaben kann ich leider nicht mehr geben, da die Sache zu lang her ist. Aber "google.de" macht das schon... :)

In diesem Sinne, viel Erfolg!
 
Hallo Sven
Auch endlich hier angekommen? Dann wünsche ich dir erstmal viel Spaß :)
Mit dem Alter der Hütte solltest du mal Vorsichtig nachfragen, bei dem Standort sind da Locker mal 100 Jahre mehr drin, da können wir uns aber ja bei Gelegenheit mal drüber totquatschen.
Gruß
Hartmut
 
Vorurteil :Katzen fressen Mäuse_

Nun muß mal mit dem Vorurteil aufgeräumt werden, daß die Katzen das Allheilmittel seien um die Mäuse zu beseitigen. Genau das Gegenteil ist bei uns der Fall. Probleme mit Mäusen sind erst entstanden seit es eine Katze bei uns gibt.
Diese bringen nämlich die Nager gerne lebend mit in die Wohnung durch die Katzenklappe und dann wird noch ein bischen gespielt und dabei auch mal die Maus wieder verloren, bzw. es ist eine nicht so leckere Spitzmaus.
So baute sich eine Population durch eingeschleppte Mäuse der Katze auf, die in der Wohnung auch keine besondere Energie darauf verwendet sie wieder einzufangen. Dies ist nun mit der alten Mausefalle geschen.
Allerdings die in der Mineralwolle der Dachdämmung sind dadurch nicht zu kriegen, haben vermutlich von außen das Haus erobert und ein rankommen ist mir hier noch nicht eingefallen.
 
kammerjäger?

...hat denn jemand Erfahrung, wie ein Kammerjäger vorgehen würde? Mir hat mal jemand gesagt, einfach nur Gift auslegen bringe nichts, man müsse regelmäßig andere Giftsorten nehemen und es sei recht kompliziert. Eine "biologische" Art (außer Kazte) sie loszuwerden scheint es wohl nicht zu geben, oder? Oder was in die Wand spritzen, was sie vertreibt?
A. M.
 
Hallo Michael
Das kommt natürlich vor, das Katzen Mäuse ins Haus schleppen, Wenn sie es aber in dem Ausmaß tun wie eben beschrieben stellt sich die Frage ob es sich vielleicht um eine Katze mit einer Teilleistungsschwäche im Bereich Auge-Pfote-Mund Koordination handelt :)
Gruß
Hartmut
 
Es muss das RICHTIGE GIFT sein!

Wichtig ist, daß das Gift seine Wirkung erst nach zwei bis drei Tagen beginnt! Das sog. Vorkoster-Verhalten funktioniert bei den Nagern sehr gut. Das heißt, wenn eine Maus oder Ratte einen Happen nimmt und sofort um geht, denken sich die anderen; "na, da will uns wohl ein böser Mensch was Böses..."
Ich hatte mit meinem Gift beste Erfolge!
Und zwar schon nach einer Woche!

Bitte im Netz mit Suchmaschinen wie "Google" Anbieter suchen! Das Zeug ist nicht gerade günstig, aber wenn man die Nager schon so mies töten muss, dann soll wenigstens der Geldbeutel bluten!!
Übrigens; das Gift bewirkt bei den Nagern Ähnliches. Es sorgt dafür, daß die Blutgerinnung stoppt. So verenden die Tiere nach wenigen Tagen und somit ist auch die Vorkoster-Geschichte "gegessen".

Meinen damaligen Anbieter finde ich leider nicht mehr. Aber ich hab mich etwas umgesehen und folgenden Anbieter gefunden;

http://www.wir-entruempeln-alles.de/shop/

Einfach bei der Suche "Ratten" eingeben, suchen lassen und schon erhält man eine Übersicht zu entsprechenden Produkten.

Viel Erfolg!
 
Und noch ein GIFT!

Ich schon wieder....

Ich denke, ich habe nach langem Suchen doch noch das Produkt gefunden, das ich einst ERFOLGREICH eingesetzt habe!

Die rund 25 Euro lohnen sich.

Wichtig: Das Gift sollte solange verteilt werden, bis es nicht mehr angenommen wird und sogar darüber hinaus!
Die Blöcke habe ich damals in kleine Stücke gebrochen (Handschuhe tragen!) und überall in den Räumen verteilt, wo ich Fraße und Mäuse Kacke fand. Wie schon zwanzig Mal erwähnt, funktioniert das Zeug tatsächlich!

Geduld und Ruhe sind zu bewahren. Kommt Zeit, kommt Rat(t)

:)

http://www.breuer-versand.de/agrarshop/rattenbekaempfung/index.html

RATZIA BLOCKS 20 X 25 GRAMM EIMER

Gruß,
der Mäusekönig
 
Hallo Anja
Nu mal so als Mann und Jäger gesagt, Wenn sich die Viecher hinter den Rigipsplatten aufhalten, wäre es dann vielleicht eine Möglichkeit in eine Stelle der Rigippswand wo viele Mausgeräuche sind eine Öffnung zu machen, und vor die Öffnung eine Holzkiste mit Mausefallen zu stellen? Das wäre Giftfrei und die Mäuse können in der Kiste bequem Einparken ohne in die Wohnung zu gelangen.
Die Kiste würde ich dann einmal Täglich entleeren.(zu oft nachschauen vertreibt die Tierchen nur)
Falls es nicht funktioniert wäre nur ein kleines Loch in der Wand welches man problemlos wieder schließen kann.
Gruß
Hartmut
 
Uralte Siebenbürgische Falle!

Tach,

so wird man in Siebenbürgen, der Mäuseplage Herr!
Der Erfahrungsbericht ,,Erlebnisse mit Tier und Mensch in Siebenbürgen" vom Kunstmaler Michael Otto, folgt demnächst!


Knabbernde Grüße

Micha
 
Das ist der Klassiker...

Hallo Micha
...von den Dingern kam der Spruch mit dem Das beist die Maus kein Faden ab :) eine wirklich nette Sache, drei Nager können sich gleichzeitig erdrosseln, Geteiltes Leid ist drittel Leid.
Und auch diese Maus "völlig Entspannt" das Leben ist Grausam!
Gruß
Hartmut
 
Ihr sied nicht allleine

Hallo Micha,

wir hatten genau das selbe Problem. Zuerst vielen uns die Mäuse in den Wänden auf, es dauerte eine ganze Weile bis wir entdeckten, dass sie sich auch in den Decken (über den Nut und Feder Brettern) aufhielten. Unsere Katze wurde ganz verrückt wegen der Mäuse, da sie ja nicht in die Wand und die Decke kam, dafür riss sie uns dann die Tapeten von den Wänden in der Hoffnung so an die Mäuse heran zu kommen. Auch stellten wir Lebendfallen auf in der wir mehr oder weniger regelmäsig Mäuse fanden. Unsere Erfahrung zeigte das Mäsuefallen alleine nichts bewirken, ist die eine Maus weg kommt die nächste nach. Deshalb muss unbedingt gefortscht werden wo die Mäuse ihren Zugang ins Haus finden. Und diese Stellen umgehend schließen. Durch Gips fressen sie sich wieder durch sollte wirklich Zementmörtel sein.

Das Badezimmer grenzt an ein Nebengebäude, von wo die Mäuse kamen. Die Decke im Badezimmer war ihr Ausganspunkt. Von dort aus dann durch das gesamte Haus bis in die 2te Etage. Nun haben wir die Nut und Feder Bretter weggemacht und die Löcher in den Wänden mit Zementmörtel abgedichtet, und siehe da es ist Ruhe.

Mein Tip falls ihr eine Nut und Feder Verschalung habt, schaut mal wie es darunter aussieht, wir fanden ca.30 kg Kot, Hühnerfutterreste (wir halten Hühner) sowie Nüsse unseres Nussbaumes.

grüßle nadja
 
Mäusestress

Hallo
Rigips und Fachwerk - dazu Mäuse!!!
Hohlräume an Aussenwänden, Zwischendecken etc sind das Probelm.
Das Rigipszeug weg, und gut verputzen, auffüllen mit Lehm etc (das Forum ist voll davon, es werden Lehmsachern verkauft ohne Ende und jeder dritte bietet Lehmbaukurse an - da muß doch was für Sie dabeisein)

Keine Hohlräume - Keine Mäuse!!

gesund und appetitlich soll das ja auch nicht sein, wenn die Mäusekadaver etc. in den Ritzen und Decken vor sich hin faulen!

weiße Grüsse aus Nürnberg

Florian Kurz
 
GIFTFREI gegen Mäuse!!

Hallo,
Mäuse sind widerstands- und anpassungsfähige Tiere.
Die Methoden der Mäusebeseitigung basieren vorwiegend auf chemischen Stoffen, das heißt GIFTEN.
Diese sind natürlich für den Menschen schädlich und stellen unter anderem eine nicht unerhebliche Belastung der Umwelt dar, was unweigerlich zu einer Gefährdung und Schädigung von Umwelt, Mensch, und Tier führt.
In vielen Gegenden sind die Mäuse schon resistent gegen Gift und die Köder auch nicht mehr an.

Du kannst dir weitere Informatioen auf meiner Internetseite www.sprity.de holen.

Alfred Carl
 
Thema: Mäuse in den Wänden

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