T
Thomas Daum
- Beiträge
- 4
Wir haben ein ca. 1820 erbautes kleines ehemaliges Bauernhaus ("Einhaus") im Westerwald erworben. Die Sanierung liegt in der Hand eines Architekten - und ich mache auf diesen Seiten hier ein wenig zusätzliche Spionage.
Wir werden dieses Haus nicht ständig bewohnen. Ein Energieberater empfiehlt uns als Heizung eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Außerdem empfiehlt er - unabhängig vom Heizsystem - eine Wohnraumlüftung. Das Haus wird entsprechend dem KfW-CO-2-Gebäudesanierungsprogramm gedämmt. Auch deshalb sei - neben anderen Vorteilen - eine mechanische Wohnraumlüftung eigentlich unverzichtbar.
Was ist von dieser Auskunft zu halten? Das Häuschen hat eine Wohnfläche von 90 qm, die Deckenhöhen betragen 1,90 bis 2,10 m, das wird auch nach der Sanierung so bleiben. Meine Frage ist: Wird mit diesem Aufwand für eine Heizung in einer so kleinen Bude nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen?
Wir werden dieses Haus nicht ständig bewohnen. Ein Energieberater empfiehlt uns als Heizung eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Außerdem empfiehlt er - unabhängig vom Heizsystem - eine Wohnraumlüftung. Das Haus wird entsprechend dem KfW-CO-2-Gebäudesanierungsprogramm gedämmt. Auch deshalb sei - neben anderen Vorteilen - eine mechanische Wohnraumlüftung eigentlich unverzichtbar.
Was ist von dieser Auskunft zu halten? Das Häuschen hat eine Wohnfläche von 90 qm, die Deckenhöhen betragen 1,90 bis 2,10 m, das wird auch nach der Sanierung so bleiben. Meine Frage ist: Wird mit diesem Aufwand für eine Heizung in einer so kleinen Bude nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen?