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Mark B.
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Hallo,
ich habe bei mir im Erdgeschoss (Bruchsteinmauer/ leider mit Zementsockel) - in der Nähe der Sockelleiste - leichte Feuchtigkeit im Innenraum festgestellt. Das heißt, dass jeder Farbanstrich früher oder später abblättert und auch bei festerer Berührung "kreidet".
Die betroffene Fläche ist ca. 3 m lang und ist ca. 90. cm hoch (in der Nähe der Eingangstür). Darunter befindet sich kein Keller.
Da wo der Keller ist, ist keine "aufsteigende Feuchtigkeit" an den Innenwänden vorhanden. Schimmel habe ich noch nicht entdeckt.
Mein Nachbar erzähle mir, dass er bei sich Löcher (sog. Luftlöcher) in die Wand bohrte, so dass diese atmen kann. Ich kenne dies Lüftungslöcher jedoch nur für den Aussenbereich.
Könnte man dies für den Innenraum tatsächlich anwenden? Wennn ja, wie tief sollte ich in die Wand gehen. Wie groß sollten die Löcher sein?
Welches brauchbare und bezahlbare Messgerät gibt es für die Messung von Feuchtigkeit im Mauerwerk?
Gruß
Mark
ich habe bei mir im Erdgeschoss (Bruchsteinmauer/ leider mit Zementsockel) - in der Nähe der Sockelleiste - leichte Feuchtigkeit im Innenraum festgestellt. Das heißt, dass jeder Farbanstrich früher oder später abblättert und auch bei festerer Berührung "kreidet".
Die betroffene Fläche ist ca. 3 m lang und ist ca. 90. cm hoch (in der Nähe der Eingangstür). Darunter befindet sich kein Keller.
Da wo der Keller ist, ist keine "aufsteigende Feuchtigkeit" an den Innenwänden vorhanden. Schimmel habe ich noch nicht entdeckt.
Mein Nachbar erzähle mir, dass er bei sich Löcher (sog. Luftlöcher) in die Wand bohrte, so dass diese atmen kann. Ich kenne dies Lüftungslöcher jedoch nur für den Aussenbereich.
Könnte man dies für den Innenraum tatsächlich anwenden? Wennn ja, wie tief sollte ich in die Wand gehen. Wie groß sollten die Löcher sein?
Welches brauchbare und bezahlbare Messgerät gibt es für die Messung von Feuchtigkeit im Mauerwerk?
Gruß
Mark