lehmfarben,werter kollege büttner
sind doch ein beschichtungsstoff der hier laufend empfohlen wird,auf den vielfältigsten untergründen. da muss es doch für einen fachmann wohl erlaubt sein nachzufragen,welch eigenschaften und klassifizierungen so ein HOCHWERTIGER WEKSTOFF(so wird er angepriesen) in sich vereint.wenn sie,geschätzter herr kollege büttner einem kunden zu lehmfarbe raten,dieser etwas wissensdurstig ist,dann müssen sie ihn als fachmann doch sicherlich darüber aufklären,was sie ihm empfehlen.oder kaufen ihre kunden etwa die katze im sack?....die aussage bzgl. aller industriell hergestellten "0/8/15-produkte" u."selbst erstellten normen(ich denke nicht,dass z.b. die STO_AG ihre normen selbst erstellen darf--z.b, wdvs--IfBt in berlin ect.).solche aussagen eines kollegn stimmen mich schon nachdenklich.wenn lehmfarben wie auch leimfarben nicht normfähig sind, dann kann man doch aussagen,dass höchstens eine klassifizierung der nassabriebklasse 5 angewendet werden kann.über die wiederüberstreich-o.überrollbarkeit nach etwa 5 jahren(nach entsprechendem bindemittelabbau........... kann man ebenfalls klar -wie bei leimfarben aussagen,dass der altanstrich abzunehmen ist.dass es nicht genormte produkte gibt ist doch kein geheimnis und auch keine schande.deshalb darf man industriellgefertigte norm-beschichtungsstoffe,die mehr als 95% anteil der verarbeiteten farben in diesem land ihr eigen nennen disqualifizieren????...sie sind doch vom fach....mit kollegialem gruss