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Thomas B.
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Hallo zusammen!
Bin neu hier, habe aber schon die ältere Diskussion zu Lehmboden (Beton + wasserdicht oder nicht)
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/waende-platte-84986.html
gefunden.
Das trifft mein Problem schon fast. Mein Frau Mutter (der ich beratend in höherem Alter zur Hand gehen soll...) besitzt ein altes Wohngebäude, innenstädtisch (Kleinstadt in Osthessen), auf einer Seite ist das Gebäude direkt mit Anschlußbebauung (Nachbarhaus), die drei anderen Seiten stehen frei. Die Hälfte des Hauses, an der das Nachbarhaus anschließt hat keinen Keller, sondern Lehmboden, angeblich wurde dort früher Vieh gehalten (die üblichen 1-2 Kühe wohl...).
Die andere Hälfte des Hauses ist unterkellert, das ganze Erdgeschoß ist ohne Stufe von außen erreichbar und auch KOMPLETT eben ausgebaut, keinerlei Stufen. Der Keller unter der Hälfte des Gebäudes läuft bei starken Regenfällen (ca. alle 5-10 Jahre) auch gerne mal etwas mit Wasser voll (wohl Grundwasser, was von unten drückt). Also im ganzen kein knochentrockener Untergrund.
Bisher war im Erdgeschoß ein Friseur, daher Linoleumboden. Der Friseur ist ausgezogen, der Linoleumboden bildet auf der Seite OHNE Keller Blasen (Linoleum liegt auf irgendeinem uralt Estrich vermutlich aus den 1950er Jahren).
Für eine neue Vermietung (eher trockene Gewerbe, wie Einzelhandel, Büro, Massagepraxis oder ähnliches) soll der Boden erneuert werden.
Intuitiv bin ich der Meinung, sollte kein "wasserdichter" Belag versucht werden, sondern eher eine "atmende" Lösung, mit einem porösen Unterbau und einem "luftdurchlässigen" Bodenbelag, um keine Staunässe zu produzieren.
Die in oben verlinktem Thread genannte Glaskiesschüttung klingt gut. Mit 15 cm Höhe würde m.E. aber eine Stufe im ansonsten ebenerdigen Ausbau entstehen. Auf der Seite mit Unterkellerung kann man ja nicht beliebig Boden abtragen, irgendwann ist die Kellerdecke weg. Es soll der STUFENFREIE Ausbau wenn irgend möglich erhalten werden.
Was kann als flache Ausbaulösung in Frage kommen, für Unterbau und Auflage?
Bin neu hier, habe aber schon die ältere Diskussion zu Lehmboden (Beton + wasserdicht oder nicht)
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/waende-platte-84986.html
gefunden.
Das trifft mein Problem schon fast. Mein Frau Mutter (der ich beratend in höherem Alter zur Hand gehen soll...) besitzt ein altes Wohngebäude, innenstädtisch (Kleinstadt in Osthessen), auf einer Seite ist das Gebäude direkt mit Anschlußbebauung (Nachbarhaus), die drei anderen Seiten stehen frei. Die Hälfte des Hauses, an der das Nachbarhaus anschließt hat keinen Keller, sondern Lehmboden, angeblich wurde dort früher Vieh gehalten (die üblichen 1-2 Kühe wohl...).
Die andere Hälfte des Hauses ist unterkellert, das ganze Erdgeschoß ist ohne Stufe von außen erreichbar und auch KOMPLETT eben ausgebaut, keinerlei Stufen. Der Keller unter der Hälfte des Gebäudes läuft bei starken Regenfällen (ca. alle 5-10 Jahre) auch gerne mal etwas mit Wasser voll (wohl Grundwasser, was von unten drückt). Also im ganzen kein knochentrockener Untergrund.
Bisher war im Erdgeschoß ein Friseur, daher Linoleumboden. Der Friseur ist ausgezogen, der Linoleumboden bildet auf der Seite OHNE Keller Blasen (Linoleum liegt auf irgendeinem uralt Estrich vermutlich aus den 1950er Jahren).
Für eine neue Vermietung (eher trockene Gewerbe, wie Einzelhandel, Büro, Massagepraxis oder ähnliches) soll der Boden erneuert werden.
Intuitiv bin ich der Meinung, sollte kein "wasserdichter" Belag versucht werden, sondern eher eine "atmende" Lösung, mit einem porösen Unterbau und einem "luftdurchlässigen" Bodenbelag, um keine Staunässe zu produzieren.
Die in oben verlinktem Thread genannte Glaskiesschüttung klingt gut. Mit 15 cm Höhe würde m.E. aber eine Stufe im ansonsten ebenerdigen Ausbau entstehen. Auf der Seite mit Unterkellerung kann man ja nicht beliebig Boden abtragen, irgendwann ist die Kellerdecke weg. Es soll der STUFENFREIE Ausbau wenn irgend möglich erhalten werden.
Was kann als flache Ausbaulösung in Frage kommen, für Unterbau und Auflage?
