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Katrin1
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Beim graben auf unserem Grundstückes stößt man nach ca. 50 cm auf Lehm, welcher jedoch seht tonhaltig ist.
Da wir uns die Mischungen für unsere Holzleichtlehmvorsatzschale selber anmischen möchten (ist sehr aufwendig, wissen wir), haben wir uns schon mal ca. 10 cbm bei einem Teichaushub "gesichert".
Nunmehr stellt sich uns die Frage mit welcher Sandqualität wir den Lehm des Aushubes abmagern.
Die Literatur schreibt - Sand 0-2 mm gebrochen und gewaschen.
Dieser ist aber schwierig, fast gar nicht zu bekommen.
Uns wurde Sand 0-2mm gebrochen (aus Steinbruch) oder Sand 0-2mm gewaschen, jedoch Rundkorn (aus Kies-, Sandgrube) angeboten.
Welches Kriterium ist für den Sand wichtiger, gebrochen oder gewaschen? Vermutlich wir der gebrochene Sand aus dem Steinbruch kam Lehmanteile aufweisen. Richtig?
Vielen Dank für alle Antworten im Voraus.
Da wir uns die Mischungen für unsere Holzleichtlehmvorsatzschale selber anmischen möchten (ist sehr aufwendig, wissen wir), haben wir uns schon mal ca. 10 cbm bei einem Teichaushub "gesichert".
Nunmehr stellt sich uns die Frage mit welcher Sandqualität wir den Lehm des Aushubes abmagern.
Die Literatur schreibt - Sand 0-2 mm gebrochen und gewaschen.
Dieser ist aber schwierig, fast gar nicht zu bekommen.
Uns wurde Sand 0-2mm gebrochen (aus Steinbruch) oder Sand 0-2mm gewaschen, jedoch Rundkorn (aus Kies-, Sandgrube) angeboten.
Welches Kriterium ist für den Sand wichtiger, gebrochen oder gewaschen? Vermutlich wir der gebrochene Sand aus dem Steinbruch kam Lehmanteile aufweisen. Richtig?
Vielen Dank für alle Antworten im Voraus.