S
Stephan Herr
Guest
Hallo zusammen,
ich denke die ganze Zeit an ein Lied der Beatles es geht ungefähr so:
„Help, I need somebody, Help!“.
So geht es mir die ganze Zeit!
Nun aber von Anfang an.
Ich, nein wir, meine Frau und ich, sanieren ein altes Fachwerkhaus aus dem Jahre 1750. Ich habe bis jetzt die Decke (Wellerhölzer und jede Menge Lehm) zum Dachboden hin rausgerissen. Zur Hälfte habe ich bereits neue Balken (KVH 14/20) eingebaut, an der anderen Hälfte bin ich gerade dran.
(War nötig da starker Brandschaden vorlag / vorliegt)
Zwei Außenwandgefache musste ich ebenfalls komplett freilegen. (Wasserschaden = faules Holz)
Soweit so gut.
Geplant habe ich weiterhin die komplette Installation (Strom / Wasser) und eine Heizung zu errichten. Für die Heizung habe ich eine Erdwärmeheizung in Betracht gezogen. Und da fangen die Beatles an zu singen. ;-)
Um die Heizung auszulegen benötige ich eine Wärmebedarfberechnung, und dazu eine sinnvolle Dämmung.
Angedacht hatte ich (von außen nach innen):
Fachwerk (Lehm / Holz) + Hanf-Stampflehm + Wandheizung + Innenputz oder
Fachwerk (Lehm / Holz) + Ausgleichsebene (Lehm) + Dämmung (z.B. Thermohanf (Pavatex ist mir zu teuer) in 60-80mm Dicke) + Wandheizung + Innenbeplankung (Platten).
Was würdet Ihr mir empfehlen???
Evtl. etwas ganz anderes?
Naja das war die Wand, ich habe auch noch die Decke ( zu ungedämmten Dachboden) vor mir.
Da stellt sich die Frage, Rockwool (180-200mm), Glaswolle(180-200) oder auch etwas in Richtung Hanf, z.B. Hanf-Lehm Schüttung.
Wenn Hanf woher? www.thermohanf.de oder eher www.hanffaser.de?
Die Gefache die ich austauschen will, wollte ich ausmauern.
Lehmsteine oder Leichtlehmsteine (mit Hanfzusätzen)?
Soweit so gut.
Falls jemanden langweilig sein sollte, oder er einfach nur neugierig ist, kann er gerne mal bei mir vorbei schauen, zwecks Tipps etc.. Nur kurze E-Mail schreiben, Ziel wäre in diesem Fall 35716 Dietzhölztal.
Auf alle Fälle danke ich jedem, der dies liest und evtl. ein paar Ideen hat.
Da jemand mal zu mir gesagt hat, dass man damit enden soll womit man angefangen hat, hoffe ich, dass niemand schreibt:
„Let it be, let it be ...“
Gruß
Stephan
ich denke die ganze Zeit an ein Lied der Beatles es geht ungefähr so:
„Help, I need somebody, Help!“.
So geht es mir die ganze Zeit!
Nun aber von Anfang an.
Ich, nein wir, meine Frau und ich, sanieren ein altes Fachwerkhaus aus dem Jahre 1750. Ich habe bis jetzt die Decke (Wellerhölzer und jede Menge Lehm) zum Dachboden hin rausgerissen. Zur Hälfte habe ich bereits neue Balken (KVH 14/20) eingebaut, an der anderen Hälfte bin ich gerade dran.
(War nötig da starker Brandschaden vorlag / vorliegt)
Zwei Außenwandgefache musste ich ebenfalls komplett freilegen. (Wasserschaden = faules Holz)
Soweit so gut.
Geplant habe ich weiterhin die komplette Installation (Strom / Wasser) und eine Heizung zu errichten. Für die Heizung habe ich eine Erdwärmeheizung in Betracht gezogen. Und da fangen die Beatles an zu singen. ;-)
Um die Heizung auszulegen benötige ich eine Wärmebedarfberechnung, und dazu eine sinnvolle Dämmung.
Angedacht hatte ich (von außen nach innen):
Fachwerk (Lehm / Holz) + Hanf-Stampflehm + Wandheizung + Innenputz oder
Fachwerk (Lehm / Holz) + Ausgleichsebene (Lehm) + Dämmung (z.B. Thermohanf (Pavatex ist mir zu teuer) in 60-80mm Dicke) + Wandheizung + Innenbeplankung (Platten).
Was würdet Ihr mir empfehlen???
Evtl. etwas ganz anderes?
Naja das war die Wand, ich habe auch noch die Decke ( zu ungedämmten Dachboden) vor mir.
Da stellt sich die Frage, Rockwool (180-200mm), Glaswolle(180-200) oder auch etwas in Richtung Hanf, z.B. Hanf-Lehm Schüttung.
Wenn Hanf woher? www.thermohanf.de oder eher www.hanffaser.de?
Die Gefache die ich austauschen will, wollte ich ausmauern.
Lehmsteine oder Leichtlehmsteine (mit Hanfzusätzen)?
Soweit so gut.
Falls jemanden langweilig sein sollte, oder er einfach nur neugierig ist, kann er gerne mal bei mir vorbei schauen, zwecks Tipps etc.. Nur kurze E-Mail schreiben, Ziel wäre in diesem Fall 35716 Dietzhölztal.
Auf alle Fälle danke ich jedem, der dies liest und evtl. ein paar Ideen hat.
Da jemand mal zu mir gesagt hat, dass man damit enden soll womit man angefangen hat, hoffe ich, dass niemand schreibt:
„Let it be, let it be ...“
Gruß
Stephan