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gorgor
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Hallo Zusammen,
ich habe ein Problem, neudeutsch eine Herausforderung.
Unser hübsches Haus ist einfach unter dem Dach bei so einem Winter sehr kühl. Gut, weite Teile sind auch nicht beheizt (z.B. das Treppenhaus ind DG und der DG Flur).
Wir planen auch dem Spitzboden auszubauen und eine Art Gallerie mittelfristig, zumindest de Idee.
Der Wandaufbau ist sehr unterschiedlich: Auf dem Spitzboden ist es nichts, ich schaue auf den blanken Dachziegel.
Die Wohnräume sind in das Walmdach reingebaut und haben teilweise in den schrägen Heraklitplatten zwischen den Sparren und Heraklit als innenplatten a la Gipskarton.
Bodenaufbau und Deckenaufbau eher Traditionell mit Schlacke als Dämmstoff.
Wir hatten schon die Idee den Spitzboden zwischen den Sparren zu dämmen, nur bekomme ich unabhängig der Wahl der Materialien ein problem wenn es in die schräge der bewohnten Bereiche geht, da ich da nicht zum dämmen hinkomme.
D.h. Spitzboden wäre halbwegs gedämmt, nur eben die Wohnbereiche wie bisher nicht. Dampfbremse und Luftdichtigkeit halte ich für Utopisch, wieder wegen der x-Unterbrechungen.
Des weiteren kann ich nicht in die bewohnten Räume Sparren aufdoppeln und eine Unterspannbahn habe ich egal wie ich dämme immer noch nicht.
Dachziegel wären ncoh nicht fällig, sind noch ok.
Verschieden Dachdecker waren da, von alles weg und neu bis zur Aufsparrendämmung war bisher alles dabei.
Und ich würde es gerne finanziel im Rahmen halten da es nicht die einzige Baustelle ist.
Unser Haus ist eher untypisch für unsere Gegend, ich gehe davon aus, dass wir nicht die einzigen sind, die solcherlei Probleme haben daher die Fragen:
1. Hat jemand eie ähnliche Situation oder kennt eine solche, wie wurde erfolgreich verfahren um umfassen etwas Wohnqualität zu gewinnen?
2. Was rät der Fachmann als Ansatz um eine Dachsanierung anzugehen?
3. Wie kann man dämmen, ohne gleich das filigrane Dach furchbar aufzublasen (jetzige Sparren 12cm)?
Bitte siehe Bild.
ich habe ein Problem, neudeutsch eine Herausforderung.
Unser hübsches Haus ist einfach unter dem Dach bei so einem Winter sehr kühl. Gut, weite Teile sind auch nicht beheizt (z.B. das Treppenhaus ind DG und der DG Flur).
Wir planen auch dem Spitzboden auszubauen und eine Art Gallerie mittelfristig, zumindest de Idee.
Der Wandaufbau ist sehr unterschiedlich: Auf dem Spitzboden ist es nichts, ich schaue auf den blanken Dachziegel.
Die Wohnräume sind in das Walmdach reingebaut und haben teilweise in den schrägen Heraklitplatten zwischen den Sparren und Heraklit als innenplatten a la Gipskarton.
Bodenaufbau und Deckenaufbau eher Traditionell mit Schlacke als Dämmstoff.
Wir hatten schon die Idee den Spitzboden zwischen den Sparren zu dämmen, nur bekomme ich unabhängig der Wahl der Materialien ein problem wenn es in die schräge der bewohnten Bereiche geht, da ich da nicht zum dämmen hinkomme.
D.h. Spitzboden wäre halbwegs gedämmt, nur eben die Wohnbereiche wie bisher nicht. Dampfbremse und Luftdichtigkeit halte ich für Utopisch, wieder wegen der x-Unterbrechungen.
Des weiteren kann ich nicht in die bewohnten Räume Sparren aufdoppeln und eine Unterspannbahn habe ich egal wie ich dämme immer noch nicht.
Dachziegel wären ncoh nicht fällig, sind noch ok.
Verschieden Dachdecker waren da, von alles weg und neu bis zur Aufsparrendämmung war bisher alles dabei.
Und ich würde es gerne finanziel im Rahmen halten da es nicht die einzige Baustelle ist.
Unser Haus ist eher untypisch für unsere Gegend, ich gehe davon aus, dass wir nicht die einzigen sind, die solcherlei Probleme haben daher die Fragen:
1. Hat jemand eie ähnliche Situation oder kennt eine solche, wie wurde erfolgreich verfahren um umfassen etwas Wohnqualität zu gewinnen?
2. Was rät der Fachmann als Ansatz um eine Dachsanierung anzugehen?
3. Wie kann man dämmen, ohne gleich das filigrane Dach furchbar aufzublasen (jetzige Sparren 12cm)?
Bitte siehe Bild.