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Lars
Guest
Hallo,
wir haben ein denkmalgeschützes Haus (ca. 100 Jahre alt) gekauft. Der Keller ist offensichtlich feucht. Die Feuchte kommt etwa einen Meter die Wände hoch. Auf dieser Höhe gibt es eine alte Horizontalsperre, die etwa auch auf Höhe das äußeren Erdreiches liegt. Eigentlich wurde der Keller vor 10 Jahren saniert. Ein Teil des Kellers ist mit Verlegesteinen auf einer schwarzen Kiesschüttung verlegt. Darunter befindet sich das Erdreich, im Wesentlichen eine Lehmschicht. Die Wände sind offen und bestehen aus großen unterschiedlich geformenten Steinen mit Sandmörtel (?) dazwischen. In drei Räumen des Kellers sind Fliesen bzw. Beton ausgelegt. Diese Räume sind hauptsächlich verputzt (weiß, Material?). Das Haus steht auf der Lehmschicht. Die Steinmauern verfügen über kein tiefergehendes Fundament und enden auch ca. 15-20 cm unterhalb des Fußbodens. Das Grundwasser steht sehr hoch und reicht je nach Wetterlage bis in die Schüttung unterhalb der verlegten Steine. Darin liegt wohl ein Drainagerohr, dass in eine Abwasserhebeanlage mündet.
Ein Architekt hat uns geraten, im unteren Bereich der Wände eine Injektage vorzunehmen. Versuchsweise wurde wohl vor Jahren in einem Raum eine Injektage vorgenommen, und die Wand darüber scheint trockener zu sein. Diese befindet sich im wärmeren Heizungsraum. Insgesamt sind wir aber doch unsicher, welche Maßnahme die beste ist. Von daher sind wir dankbar für Hinweise und vor allem für einen guten und erfahrenen Sachverständigen, der sich das ganze mal vor Ort anschauen kann, da wir gerne eine "dritte" Meinung einholen wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
wir haben ein denkmalgeschützes Haus (ca. 100 Jahre alt) gekauft. Der Keller ist offensichtlich feucht. Die Feuchte kommt etwa einen Meter die Wände hoch. Auf dieser Höhe gibt es eine alte Horizontalsperre, die etwa auch auf Höhe das äußeren Erdreiches liegt. Eigentlich wurde der Keller vor 10 Jahren saniert. Ein Teil des Kellers ist mit Verlegesteinen auf einer schwarzen Kiesschüttung verlegt. Darunter befindet sich das Erdreich, im Wesentlichen eine Lehmschicht. Die Wände sind offen und bestehen aus großen unterschiedlich geformenten Steinen mit Sandmörtel (?) dazwischen. In drei Räumen des Kellers sind Fliesen bzw. Beton ausgelegt. Diese Räume sind hauptsächlich verputzt (weiß, Material?). Das Haus steht auf der Lehmschicht. Die Steinmauern verfügen über kein tiefergehendes Fundament und enden auch ca. 15-20 cm unterhalb des Fußbodens. Das Grundwasser steht sehr hoch und reicht je nach Wetterlage bis in die Schüttung unterhalb der verlegten Steine. Darin liegt wohl ein Drainagerohr, dass in eine Abwasserhebeanlage mündet.
Ein Architekt hat uns geraten, im unteren Bereich der Wände eine Injektage vorzunehmen. Versuchsweise wurde wohl vor Jahren in einem Raum eine Injektage vorgenommen, und die Wand darüber scheint trockener zu sein. Diese befindet sich im wärmeren Heizungsraum. Insgesamt sind wir aber doch unsicher, welche Maßnahme die beste ist. Von daher sind wir dankbar für Hinweise und vor allem für einen guten und erfahrenen Sachverständigen, der sich das ganze mal vor Ort anschauen kann, da wir gerne eine "dritte" Meinung einholen wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Lars