J
Jonas
Guest
Guten Abend,
wir sanieren gerade ein Haus (Feldbrandziegel) von 1890 zum KfW Effizienzhaus Denkmal.
Das Gesamtkonzept beinhaltet Dachflächendämmung, Innendämmung Knauf Tectem, Fußbodendämmung mit Fußbodenheizung & Dielenboden, neue Fenster in 3- Fach-Verglasung,
Gasbrenntwerttherme.
Es handelt sich um ein 2 Familienhaus.
Der Keller besteht in 2 Kellerräumen aus ca. 50cm starkem Ziegelmauerwerk, sehr poröser Kalkmörtel
und in einem (nachträglich aus ca. 1960) in Stampfbeton
in den 60er Jahren wurde innen eine Teerpappe aufgebracht und in Kalksandstein vorgemauert.
Beim Wechseln der Kellerschächte ist aufgefallen, dass das Mauerwerk aussen unveputzt ist.
Frage ist nun, was tun?
Aufgraben, Fugen säubern, ausfugen, mit Kalkputz verputzen, Kies einfüllen, Drainage reichlich über der Grundleitung verlegen? Oder eher eins der Hochglanzprogramme eines Herstellers auswählen inkl. Abdichtung?
Unsere Energieberaterin würde immer am liebsten alles dämmen - Macht man damit an der Stelle nicht mehr kaputt?
Und - sollte die Innenschale aus KS entfernt werden? Der Keller ist trocken und so i.O - es geht um die Substanz der Wand.
Zweite Sache: Die Gastherme soll dort im ungedämmten Keller installiert werden, da es aus baulicher Sicht keinen Sinn macht diese auf dem Spitzboden zu platzieren - Könnnen daraus irgendwelche Nachteile entstehen? Der Keller wurde bereits in den letzten ca. 70 Jahren als Heizkeller genutzt.
wir sanieren gerade ein Haus (Feldbrandziegel) von 1890 zum KfW Effizienzhaus Denkmal.
Das Gesamtkonzept beinhaltet Dachflächendämmung, Innendämmung Knauf Tectem, Fußbodendämmung mit Fußbodenheizung & Dielenboden, neue Fenster in 3- Fach-Verglasung,
Gasbrenntwerttherme.
Es handelt sich um ein 2 Familienhaus.
Der Keller besteht in 2 Kellerräumen aus ca. 50cm starkem Ziegelmauerwerk, sehr poröser Kalkmörtel
und in einem (nachträglich aus ca. 1960) in Stampfbeton
in den 60er Jahren wurde innen eine Teerpappe aufgebracht und in Kalksandstein vorgemauert.
Beim Wechseln der Kellerschächte ist aufgefallen, dass das Mauerwerk aussen unveputzt ist.
Frage ist nun, was tun?
Aufgraben, Fugen säubern, ausfugen, mit Kalkputz verputzen, Kies einfüllen, Drainage reichlich über der Grundleitung verlegen? Oder eher eins der Hochglanzprogramme eines Herstellers auswählen inkl. Abdichtung?
Unsere Energieberaterin würde immer am liebsten alles dämmen - Macht man damit an der Stelle nicht mehr kaputt?
Und - sollte die Innenschale aus KS entfernt werden? Der Keller ist trocken und so i.O - es geht um die Substanz der Wand.
Zweite Sache: Die Gastherme soll dort im ungedämmten Keller installiert werden, da es aus baulicher Sicht keinen Sinn macht diese auf dem Spitzboden zu platzieren - Könnnen daraus irgendwelche Nachteile entstehen? Der Keller wurde bereits in den letzten ca. 70 Jahren als Heizkeller genutzt.