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Bernhard4
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Wir stehen in unserem alten Fachwerkhaus mit Bruchsteinkeller und darin noch ca. 80 cm tieferem Gewölbekeller vor dem Problem, daß sich über das Spätjahr und Winter darin einiges an Wasser angesammelt hat(Boden hat recht dünne Lehmoberschicht ,darunter Bruchsteinschotter). Beim Versuch das Wasser abzupumpen,stellte ich fest,daß weiteres klares Wasser nachfliesst. Ich denke dass es sich um druckwasser bzw Grundwasser handeln könnte. Die Lage ist in einem Bruch, Haus war ehemals eine Mühle und liegt an einem seichten Hang. Einen Mühlgraben gibt es auch noch, ist aber ca.4-5 m weg vom Haus gelegt worden. Die Luftfeuchtigkeit im Keller beträgt ziemlich durchgehend ca.90-95%, also zu viel für das Ganze Holzwerk. Meine Frage jetzt, wie könnte man den Keller nutzbar(im Sinne von begehbar und trockener) machen, oder wäre ein Zuschütten auf höheres Bodenniveau(damit weniger Raumhöhe)sinnvoller. Dass ich die Feuctigkeit ganz wegbekommen werde, denke und will ich auch nicht,aber im Lehmschlamm zu waten ist eben auch nicht der Hit. vor allem die hohe Luftfeuchte im restlichen Keller macht diesen nur sehr eingeschränkt nutzbar.
Wir wollen jetzt im Frühjahr, wenn es denn kommt, noch die hangseitige Hauswand aufgraben und mit einer Drainage versehen. Bin mir aber nicht sicher ob es möglich ist bis auf die Fundamentsteine zu graben, da es recht eng ist und wir auch kein Vermögen in Erdbuddeleien stecken wollen.
Für Ideen und Vorschläge wäre ich dankbar.
LG Bernhard
Wir wollen jetzt im Frühjahr, wenn es denn kommt, noch die hangseitige Hauswand aufgraben und mit einer Drainage versehen. Bin mir aber nicht sicher ob es möglich ist bis auf die Fundamentsteine zu graben, da es recht eng ist und wir auch kein Vermögen in Erdbuddeleien stecken wollen.
Für Ideen und Vorschläge wäre ich dankbar.
LG Bernhard