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Mojo78
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Hallo Leute,
mein Haus (BJ 1896) ist teilunterkellert. Die Wände bestehen aus etwa 50 cm dickem Bruchstein und sind ca. 1,5m unter der Erde. Der Keller wurde früher für Kohle und zum Kartoffeln / Äpfel einkellern genutzt und war dafür ausreichend, eigentlich sogar ziemlich gut geeignet. Die Wände sind von innen grob verputzt und dann offensichtlich mit Kalkfarbe gestrichen.
Nun plane ich den Keller als Lager verwenden, dafür muss er trockener werden.
Der Plan ist: Einfach so weit es geht ohne große investitionen trockenlegen und dann einen Luftentfeuchter rein. Die Wandbeschaffenheit finde ich OK so, da soll ja niemand wohnen also muss auch nicht fein verputzt werden.
Nun habe ich vor allem das Problem, dass vor allem durch zwei Wände, die unter dem Haus und einem Anbau liegen nach Starkregenphasen Wassertröpfchen eindringen, und zwar soviele, dass sich kleine Pfützen bilden.
Spricht eigentlich irgendwas dagegen, die betroffenen Wände von innen erst mit Reparaturmörtel auszubessern und dann mit Dichtschlämme zu streichen, damit kein Wasser mehr eindringt? Bruchstein kann doch ohnehin dauerhaft nass bleiben. Dann einfach wieder mit Kalkfarbe drüber...
Oder ist das irgendwie ein Problem, wenn die Bruchsteinwand dann von innen dicht ist und nicht mehr atmet?
Ciao, Jörg
mein Haus (BJ 1896) ist teilunterkellert. Die Wände bestehen aus etwa 50 cm dickem Bruchstein und sind ca. 1,5m unter der Erde. Der Keller wurde früher für Kohle und zum Kartoffeln / Äpfel einkellern genutzt und war dafür ausreichend, eigentlich sogar ziemlich gut geeignet. Die Wände sind von innen grob verputzt und dann offensichtlich mit Kalkfarbe gestrichen.
Nun plane ich den Keller als Lager verwenden, dafür muss er trockener werden.
Der Plan ist: Einfach so weit es geht ohne große investitionen trockenlegen und dann einen Luftentfeuchter rein. Die Wandbeschaffenheit finde ich OK so, da soll ja niemand wohnen also muss auch nicht fein verputzt werden.
Nun habe ich vor allem das Problem, dass vor allem durch zwei Wände, die unter dem Haus und einem Anbau liegen nach Starkregenphasen Wassertröpfchen eindringen, und zwar soviele, dass sich kleine Pfützen bilden.
Spricht eigentlich irgendwas dagegen, die betroffenen Wände von innen erst mit Reparaturmörtel auszubessern und dann mit Dichtschlämme zu streichen, damit kein Wasser mehr eindringt? Bruchstein kann doch ohnehin dauerhaft nass bleiben. Dann einfach wieder mit Kalkfarbe drüber...
Oder ist das irgendwie ein Problem, wenn die Bruchsteinwand dann von innen dicht ist und nicht mehr atmet?
Ciao, Jörg