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Sebastian Surke
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Frage 2 betrifft die erste Maßnahme am Haus, von der ich glaube, dass sie dringend nötig ist:
Das Haus, das ich kaufen möchte, steht auf einem Bruchsteinmauerwerk-Kellergeschoß. Das Haus ist samt Sockel nahezu vollständig verputzt, wie man auf dem Foto sieht. Die Giebel-Wand im EG ist zur Straße hin sehr feucht und im Keller sieht man, dass die Mauerlatte, auf der die Balkendecke zwischen Keller und EG ruht über mehrere Meter hin verrottet ist. Zudem ist die Kellerwand an dieser Seite nass (Wassertropfen). Ich vermute, dass dieses Schadensbild vor Allem daher kommt, dass der Bruchsteinsockel außen dicht verputzt ist und die Kellerfenster geschlossen bzw. bis auf zwei zum Hof hin vermauert wurden.
Daher meine Frage, ist es sinnvoll, so bald wie möglich die Mauer des Kellers vom Putz zu befreien und die vermauerten Kellerfenster zu öffnen, um wieder Querlüftung im Keller zu erhalten? Könnte ich dabei Probleme mit dem Denkmalschutz bekommen?
Das Haus steht noch nicht auf der Denkmalliste, ich würde es aber gerne unter Schutz stellen lassen, da es einige Besonderheiten aufweist und wohl aus dem 18. Jahrhundert stammt.
Mein Ziel ist es, das Sichtfachwerk der Fassade wieder freizulegen und vom Fachmann ersetzen bzw. ergänzen zu lassen, wo es nötig ist. Ob ich bei der rechten Traufseite im EG (bis in Sturzhöhe der Fenster aus Betonsteinen) gemauert) wieder das Fachwerk rekonstruieren lasse, ist ne finanzielle Frage, die später beantwortet werden muss. Gleiches gilt für die Frage nach einem vergrößerten Dachüberstand über der nach hinten geneigten Giebelwand, wobei hier auch die Denkmalschutzbehörde was dagegen haben könnte....
Für hilfreiche Antworten danke ich schon mal im Voraus!
Sebastian
Das Haus, das ich kaufen möchte, steht auf einem Bruchsteinmauerwerk-Kellergeschoß. Das Haus ist samt Sockel nahezu vollständig verputzt, wie man auf dem Foto sieht. Die Giebel-Wand im EG ist zur Straße hin sehr feucht und im Keller sieht man, dass die Mauerlatte, auf der die Balkendecke zwischen Keller und EG ruht über mehrere Meter hin verrottet ist. Zudem ist die Kellerwand an dieser Seite nass (Wassertropfen). Ich vermute, dass dieses Schadensbild vor Allem daher kommt, dass der Bruchsteinsockel außen dicht verputzt ist und die Kellerfenster geschlossen bzw. bis auf zwei zum Hof hin vermauert wurden.
Daher meine Frage, ist es sinnvoll, so bald wie möglich die Mauer des Kellers vom Putz zu befreien und die vermauerten Kellerfenster zu öffnen, um wieder Querlüftung im Keller zu erhalten? Könnte ich dabei Probleme mit dem Denkmalschutz bekommen?
Das Haus steht noch nicht auf der Denkmalliste, ich würde es aber gerne unter Schutz stellen lassen, da es einige Besonderheiten aufweist und wohl aus dem 18. Jahrhundert stammt.
Mein Ziel ist es, das Sichtfachwerk der Fassade wieder freizulegen und vom Fachmann ersetzen bzw. ergänzen zu lassen, wo es nötig ist. Ob ich bei der rechten Traufseite im EG (bis in Sturzhöhe der Fenster aus Betonsteinen) gemauert) wieder das Fachwerk rekonstruieren lasse, ist ne finanzielle Frage, die später beantwortet werden muss. Gleiches gilt für die Frage nach einem vergrößerten Dachüberstand über der nach hinten geneigten Giebelwand, wobei hier auch die Denkmalschutzbehörde was dagegen haben könnte....
Für hilfreiche Antworten danke ich schon mal im Voraus!
Sebastian