S
Schmitzu
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Hallo, ich habe mich meinem Winterprojekt in unserem Fachwerkhaus an den Keller und damit die Bruchsteinwände gewagt. Zuerst wollte ich "nur" den alten Zementputz abschlagen und den Bruchstein neu verfugen aber wie immer wird es etwas mehr Arbeit als gedacht,danach wird es jedoch auch wieder schöner als erwartet.
Unser Häuschen steht zu den größten Teilen auf Schieferfelsen, der hat aber leider die neigung Wasser zu leiten. So merkten wir schnell nach dem kauf das wenn es stark regnet usw. das Wasser an den Kellerwänden herunterläuft. Ein Teil kommt bestimmt daher das die Steinfugen nicht mehr vorhanden sind. Wir haben zur Abhilfe letztes Jahr erst einmal eine Drainage im Keller gelegt um die Liter wieder los zu werden. Eine Drainage war schon früher mit Tonrohren gelegt. Ablauf in den Kanal in der Ecke. Der Kellerboden ist eine Betondecke.
Teils ist der Schiefer auf dem das Fundament steht auf ca. 10 cm in der Tiefe Matsch andere Fundamentteile stehen so wie ich das beurteilen kann einfach im feuchten Dreck.
Was mach ich jetzt? Ich habe befürchtungen das durch das durchlaufende Wasser das Fundament unterspült wird?
Vorschläge von mir:
1)
Möglich wäre ein neues Verfugen der Bruchsteine und auffüllen der ausgekratzten 10 cm mit Bruchsteinen und ich lasse das Wasser weiter durchsickern. eventuell müsste ich alle paar Jahre wieder ein bischen verfugen aber das wäre nicht schlimm.
2)
Dainage raus und einen Betonsockel mit einer Breite von 20 cm? und einer Höhen von 60 cm? betonieren. Somit wäre der Wasserdurchlass unterbunden. Neues Verfugen oberhalb des Betonsockels.
Eventuell kommt das Wasser dann höher aus der Wand?
Wäre das eine Lösung? Hilft das dem Fundament?
Vielen Dank für eure Antworten ich bin einfach ratlos und freue mich über Ratschläge.
Unser Häuschen steht zu den größten Teilen auf Schieferfelsen, der hat aber leider die neigung Wasser zu leiten. So merkten wir schnell nach dem kauf das wenn es stark regnet usw. das Wasser an den Kellerwänden herunterläuft. Ein Teil kommt bestimmt daher das die Steinfugen nicht mehr vorhanden sind. Wir haben zur Abhilfe letztes Jahr erst einmal eine Drainage im Keller gelegt um die Liter wieder los zu werden. Eine Drainage war schon früher mit Tonrohren gelegt. Ablauf in den Kanal in der Ecke. Der Kellerboden ist eine Betondecke.
Teils ist der Schiefer auf dem das Fundament steht auf ca. 10 cm in der Tiefe Matsch andere Fundamentteile stehen so wie ich das beurteilen kann einfach im feuchten Dreck.
Was mach ich jetzt? Ich habe befürchtungen das durch das durchlaufende Wasser das Fundament unterspült wird?
Vorschläge von mir:
1)
Möglich wäre ein neues Verfugen der Bruchsteine und auffüllen der ausgekratzten 10 cm mit Bruchsteinen und ich lasse das Wasser weiter durchsickern. eventuell müsste ich alle paar Jahre wieder ein bischen verfugen aber das wäre nicht schlimm.
2)
Dainage raus und einen Betonsockel mit einer Breite von 20 cm? und einer Höhen von 60 cm? betonieren. Somit wäre der Wasserdurchlass unterbunden. Neues Verfugen oberhalb des Betonsockels.
Eventuell kommt das Wasser dann höher aus der Wand?
Wäre das eine Lösung? Hilft das dem Fundament?
Vielen Dank für eure Antworten ich bin einfach ratlos und freue mich über Ratschläge.