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Ulrich Fischer
Guest
Wir haben vor einigen Jahren ein typisches 2-Familien Siedlungshäuschen (Baujahr 1938, Grundfläche 8 x 8 m. Es handelt sich hierbei zwar nicht um ein Fachwerkhaus, jedoch sind die Gegebenheiten im Kellerbereich identisch) gekauft und zu einem 1-Familienhaus umgebaut. Dabei blieb der Keller bisher unangetastet. Früher gab es dort ein Plumpsklo und eine Schweinebucht. Die Kellerwände bestehen aus Bruchstein, der Kellerfußboden aus gestampftem Lehm, in Teilbereichen mit einer Schicht Hartbrand-Ziegeln; über die ganze Fläche wurde irgendwann eine 2-3 cm dicke Schicht Estrich gezogen (ein Hammerschlag reicht...) Da wir den Keller wegen der hohen Feuchtigkeit nur sehr eingeschränkt nutzen können(da Werkzeuge rosten und alles andere muffig wird), besteht hier nun Handlungsbedarf. Habe mich im Web, hinsichtlich Trockenlegung von älteren Kellerräumen, versucht schlau zu machen. Dabei habe ich von div., teils dubiosen (und sehr kostspieligen) Methoden bishin zu "...unmöglich..." alles gelesen. Gibt es an dieser Stelle jemanden der einschlägige Erfahrung mit dem beschriebenen Problem hat oder sogar Lösungsvorschläge machen kann?
Vielen Dank im Voraus!
Ulrich Fischer
Vielen Dank im Voraus!
Ulrich Fischer