Feuchter Keller, feuchte WÄnde im EG, was tun?1000 verschiedene Meinungen gehört!

Diskutiere Feuchter Keller, feuchte WÄnde im EG, was tun?1000 verschiedene Meinungen gehört! im Forum Keller & Fundament im Bereich - Hallo,wir haben gerade ein Haus mit dem Baujahr 1890 gekauft. Der kleine Keller ist feucht und seit vor einem halben Jahr neue Fenster eingebaut...
K

Kristin Gutsch

Guest
Hallo,wir haben gerade ein Haus mit dem Baujahr 1890 gekauft. Der kleine Keller ist feucht und seit vor einem halben Jahr neue Fenster eingebaut wurden, ist die Feuchtigkeit auch nach oben gestiegen.Im EG sind einige Wände feucht.Der Vormieter hat das Haus auch schlecht behandelt.Kaum geheizt und nie gelüftet.
Wir hatten jetzt 4 verschiedene Fachleute da, die alle was anderes gesagt habe. Die ersten wollten mit Sanierputz im Keller die Feuchtigkeit nach außen leiten.Die nächsten eine Drainage ums Haus legen, da das Haus in leichter Hanglage liegt (kein Grundwasserproblem!).Der nächste eine Betonplatte gießen im EG und die Wände verpressen mit Harz. Wieder der nächste schwört auf Horizontalsperre mit Blechen. Gestern wiederum hat uns jemande empfohlen Kupferrohre in die Wand zu legen und 2 Jahre lang warmes Wasser da durch zu leiten, damit die Feuchtigkeit raus geht aus den Wänden.Hilfe, wir wissen jetzt gar nichts mehr. Mir scheint die Kupferrohrgeschichte noch am ehesten was für uns.Wer hat da Erfahrung!!!
Leider ist unser Portemonnaie auch nicht das größte!!!
Danke
K.Gutsch
 
Feuchter Keller

Guten Abend,

das bemerkenswerteste an den 4 Antworten scheint zu sein, daß sie alle kräftig Geld kosten: ein grausames Laienspieltheater.
Sie haben einen sogenannten "dauerfeuchten Keller". An den Zustand muß man sich gewöhnen, aber in Grenzen. Ein nasser Keller muß nicht sein.
Da weder horizontale noch vertikale Abdichtungen vorhanden sind, gelangt natürlich Wasser in die Mauern und verdustet dort nach innen. Die Wand wird dadurch kühl und Kondensat schlägt sich bei geeigneter Witterung an den Wänden nieder, us.w, u.s.f.
Lüftet man jetzt zu wenig, wird es immer feuchter, weil feuchte Luft nicht abtransportiert werden kann.

Abhilfe: Am besten bei Kälte und Trockenheit draußen ablüften, die absolute Feuchtigkeit der Außenluft muß niedrig sein. Die neuen Fenster permanent auf Lüfterfunktion stellen.
Bauliche Maßnahmen: Luftaustausch zwischen den einzelnen Kellerräumen an den Füßen der Wände und unter der Decke
durch Herausnehmen einzelner Steine ermöglichen.
Querlüftung ermöglichen.
In dichtschließende Türen Lüftungsgitter einbauen.

Heizen ist nützlich, aber teuer.
Luft-Kondensattrockner sind sauteuer und überflüssig, wenn abgelüftet wird.
Sanierputz nur, wenn der alte schon von der Wand fällt.
Betonplatte, Harz etc. ist quatsch. Drainage macht nur Sinn, wenn tatsächlich Hangwasser oder Tagwasser vom Hang kommt.

Grüße vom bodenfeuchten Niederrhein
 
Das mit dem Trockenheizen

ist sicher nicht die klügste Variante, da das Wasser ja nicht durch eine Baumaßnahme in die Wand gelangte, sondern sehr wahrscheinlich von außen. Das hieße, die Heizung bis in alle Ewigkeit betreiben zu müssen.

Die erste Maßnahme sollte sein, den Keller wieder regelmäßig und ausreichend zu belüften.

Sanierputz und Betonplatte etc. verdecken bestenfalls das Problem, die Wand bleibt feucht -> Folgeschäden. Bleche in der Wand oberhalb des Erdreichs tragen nicht zur Trocknung des Kellers bei, weiter unten sind sie weitestgehend wirkungslos, wenn das Wasser von der Seite in die Wand drängt. Harz oder dergleichen wirkt ähnlich - wenn es denn funktioniert.

Bliebe die Drainage: Wenn die fachgerecht ausgeführt wurde, wird die dauerhaft funktionieren ohne Folgekosten. Halten Sie sich am besten an den Fachmann mit der Drainage.

Übrigens: Der Sockel oberhalb des Erdreiches darf nicht mit Zementputz verputzt oder verfugt bzw. mit irgendwelcher Farbe etc. versehen werden, das würde das Ablüften des Sockels behindern, die Folge wäre ebenso das Aufsteigen der Feuchtigkeit.

mfg
 
Feuchter Keller

Zum Beitrag K. Hildebrandt:
Eine Dränanlage hat nur einen Zweck:
Bei Regen kurzzeitig aufstauendes Wasser in der Baugrubenverfüllung zu fassen und damit die Außenwand vor drückendem Stauwasser zu schützen.
Bei Bodenfeuchte nützt sie überhaupt nichts.
Sie funktioniert übrigens nur dauerhaft, wenn sie regelmäßig gewartet wird und das kann Kosten verursachen. Sie muß an eine Vorflut angeschlossen werden, das ist i.d.R. genehmigungspflichtig.
Nicht gewartete bzw. falsch angeschlossene Dränungen sind nicht nur wirkungslos, sie können auch im umgekehrten Sinn funktionieren, also Wasser an das Mauerwerk führen statt abzuleiten.

Was die anderen "Vorschläge" betrift:
Holen Sie sich statt Verkäufern lieber einen unabhängigen Fachmann, der Ihnen nichts verkaufen will.
Oder befolgen Sie die Ratschläge von Dietmar Beckmann.

Viele Grüße
Georg Böttcher
 
Auf einmal werden statt 4 Meinungen doch 6 oder 7

Was ist nun richtig?
Da gibt es nun einige Aussagen die so nicht stimmen können.
Die Fenster haben doch mit der Feuchte im Keller nichts zu tun!
?? Was ist "kaum geheizt und gelüftet"?
Wenn dies zum falschen Zeitpunkt erfolgt, ja dann holen Sie sich die Feuchte doch ins Haus!
Deswegen kann ich auch den Vorschlägen von Herrn Beckmann nicht zustimmen. Ich weiß auch nicht was darunter zu verstehen ist "draußen ablüften" - was soll hier wie gemacht werden?
Es ist zwar richtig, wenn gelüftet wird wenn es draußen kalt ist, aber bedenken Sie auch wenn die permanent geschieht, dass dann auch die Decke im Keller abkühlt. Die "teure Wärme" wird dann nach draußen geleitet. Ob dies so gut ist?
.
Herr Beckmann was soll damit ausgesagt werden? "Luft-Kondensattrockner sind sauteuer und überflüssig, wenn abgelüftet wird".
Ich benutze einen Luftentfeuchter seit 1982 in meinem Keller und ich verkaufe diese ständig bei feuchtegeschädigten Kellerräumen.
Für einen kleinen Keller sind Gerätekosten von ca. 400€ ausreichend. Laufzeit auf 2-3 Stunden am Tag mal 300 Watt ist ein KW - ist 15 cent, mal 30 Tage ist 4,5€ im Monat. Dagegen es entsteht als "Abfall" Wärm.
(Kleine Wärmepumpe)!
Allerdings sollt nichts nachgesaugt werden.
Logisch, wenn es innen trockener wird kommt von außen mehr nach. Da hilft auch kein Sanierputz, denn dafür sind diese auch nicht gemacht.
Dann lieber erst von innen dicht machen - wie beim I-Bausystem.
 
Keller feucht

Ich stell auf Trocknerverleih um.
Glückwunsch zu den guten Verkaufszahlen !
 
Es kann doch nicht gelüftet werden, wenn es draußen feucht und warm ist.

Und erst recht nicht, wenn der Boden kalt ist.
 
Was also nun?

Das schlimme sind wirklich das jeder eine andere Erfahrung gemacht hat. Wir sind immer noch nicht wirklich schlau.Das Problem ist eigentlich nicht unbedingt, das der Keller feucht ist und auch nicht ganz trocken werden wird und auch nicht muß. Das Problem sind viel mehr die feuchten Innenwände im EG.Die müssen auf jeden Fall trocken werden.Ist es auch zuträglich einen Grundofen an genau die Innenwände zu mauern, die feucht sind? Das haben wir nämlich auch überlegt.Da bleibt dann noch eine Innenwand, die neben der Haustür feucht ist?!?!
Lauter Fragezeichen??????
K.Gutsch
Mit dem Lüften, das habe ich auch nicht ganz verstanden!
 
Naja, das ist ja auch nicht so einfach. Noch dazu wenn man sich an die Lösung "herantasten" muss.

Erst war die Frage nach dem feuchten Keller und jetzt ist es die Feuchte im EG.
Aber Ihr Vorschlag mit dem Grundofen ist sicher ein guter Ansatz.
Man heizt bekanntermaßen im Winter und da ist die Luft doch sehr trocken.
Ob damit jedoch alle Flächen abtrocknen können bleibt abzuwarten?
Ich denke dies ist der erste Schritt in die richtige Richtung.
Es könnte jedoch sein, dass noch ein weiterer Schritt notwendig wird.
 
Keller und EG

Doch, der Keller ist schon auch das Problem, nur wird der wahrscheinlich eh nicht trocken werden; damit haben wir uns schon abgefunden.Das meinte ich nur.Das EG , wo wir das Wohnzimmer machen wollen muss aber auf jeden Fall trocken werden.Das ist erste Priorität und wie kann ich das erreichen ist die Frage!!!!
K.Gutsch
 
Keine Panik

Mir scheint das alles ein bißchen aktionistisch zu sein. Sie schreiben ja, dass das Problem erst nach dem Einbau neuer Kellerfenster eingetreten ist – also vorher wohl nicht vorhanden war?! Außerdem wurde nicht richtig geheizt und gelüftet.

Ich glaube, mit etwas Geduld wird sich das ganze ohne teure Maßnahmen wieder hinkriegen lassen. Zum einen, was wir ja schon hatten: Im Keller lüften, wenn es draußen wenig Luftfeuchtigkeit hat und kalt ist. Einen Kondenstrockner finde ich auch hilfreich, zumindest für den Anfang, um das Gröbste, was sich durch das Fehlverhalten des Vorbesitzers in den Wänden gesammelt hat, „rauszusaugen“.

Und das wichtigste, was sie ja auch schon andenken: im EG trockenheizen. Wenn Sie dann im Frühjahr immer noch Probleme haben, nochmal in aller Ruhe über weitere Maßnahmen nachdenken.

Sie sollten allerdings sicher sein, dass die Feuchtigkeit im EG wirklich aus dem Keller hochzieht (was bedeuten würde, dass Sie keine oder defekte Horizontalsperren haben, die durchaus auch schon in alten Häusern eingebaut wurden) und nicht andere Ursachen hat?

Viele Grüße, mag
 
Zum Verständnis:

Auch ich bin kein Freund von großem Aufwand, Herr Böttcher. Darum schrieb ich "Erste Maßnahme ... belüften." Wenn das nicht hilft und besonders wegen der Hanglage, kann eine Drainage sinnvoll sein, wenn fachlich richtig ausgeführt, was natürlich auch die Wartungsmöglichkeiten betriff. Grundsäzlich sollte man das selbst machen können.
Im übrigen kann gerade Regenwasser eine Wand tüchtig durchfeuchten, wenn der Einzugsbereich groß genug ist. Absehen sollte man von ungeeigneten Maßnahmen.
Siehe oben.
 
Noch etwas:

Nicht immer steigt die Feuchte aus dem Erdreich auf, oft genug sammelt sich Regenwasser auf einem Absatz im Sockelbereich, Wandanschlüße falsch ausgeführt etc. Wurden noch andere Maßnahmen durchgeführt?
 
Hallo Frau Gutsch,
vielleicht schauen Sie sich einfach mal meine HP an. Vielleicht kann Ihnen das ein klein wenig weiter helfen.
mfG Andreas Hoppe
 
Zu dergleichen

gibt es noch andere Beiträge hier im Forum, Sie müssen etwas suchen, Frau Gutsch.
Mit vielen freundlichen Grüßen!
 
einfache Mauertrockenlegung

Hallo,

der aufsteigenden Feuchtigkeit werden Sie mit einer wirkungsvollen horizontalen Sperrschicht Herr, gegen drückende Schichten- und Sickerwässer hilft eine Dränage und für die durchfeuchteten Wände ein Spezialputz - kein Sanierputz. Vor Ort sollten alle Ursachen und Möglichkeiten geklärt werden, erst dann kann man genau bestimmen was zu tun ist. Das muss dann auch nicht teuer sein.

Vielen Dank für Ihr Interesse an trockenen Wänden.

Mit weihnachtlichen Grüssen

Andrea Cyba
 
Hallo Frau Gutsch,

als absoluter Laie habe das ganze auch gerade hinter mir - Keller feucht bis nass, zudem an einigen Stellen von innen abgedichtet, so dass die Feutigkeit in das EG hochgezogen ist, schlecht gelüftet, falsche Maßnahmen ergriffen etc. pp.
Und auch das Thema tausend Meinungen kenne ich. Wir hatten sowohl Matrolan, Verpressung, Sanierputz, Ausschachten und Betumschicht aufbringen - alles im Angebot.

Ich möchte nun nicht aufgrund meiner Erfahrung zu einer Generalaussage kommen (das dürfte völlig unmöglich sein), aber Ihnen kurz ein paar Ratschläge geben, die ich gelernt habe (man verzeihe mir, wenn das alles nicht ganz Wissenschaftlich ist - ich finde aber es wird schlicht zuviel drumherum geredet).

Es gibt imho drei Arten der Feuchtigkeit. 1. Feuchtigkeit durch die Wand (Seite), 2. Feuchtigkeit aus dem Boden (unten) und 3. Feuchtigkeit durch Kondens (Luftzirkulation).
Je nach Grad der Durchnässung bekommen Sie Feuchtigkeit nur durch folgende Maßnahmen raus:
1. Lüften (zur Richtigen Zeit und in der richtigen Länge)
Wärme hilft dabei, weil warme Luft Feuchtigkeit speichert und diese dann beim Lüften mit rausnehmen kann (man achte auf die Richtung, geht nämlich auch anders rum).
2. Abdichten (mit richtigen Materialien an der richtigen Stelle). Hierzu gehört Verpressen, Ausschachten etc.
3. "Wunderkisten" wie Luftenfeuchter und Matrolan (hier zählt auch Dauerheizen dazu).

Wenn also Lüften nicht reicht, sollten Sie sich für eine bauliche Maßnahme entscheiden, wenn Sie lieber einmal Geld ausgeben und dann Ruhe haben wollen. Die dritte Kategorie sehe ich mehr als Zwischenlösung weil sie dauerhaft Arbeit macht und Geld kostet (und Matrolan grenzt etwas an Lächerlichkeit, kann aber auch funktionieren wenn man ganz fest dran glaubt).
Bei baulichen Maßnahmen ist wichtig wo kommt das Wasser her und vor allem: wie ist diese Maßnahme durchzuführen damit das Wasser wegbleibt. Bedenken Sie: Stellen Sie Thermoplatten im Raum auf, bleibt die Feuchtigkeit in der Wand, kann nicht verdunsten und zieht hoch. Genauso mit Innenputz, der Isoliert.
Horizontalsperren bringen was gegen Feuchtigkeit von unten - unterhalb der Erdoberfläche aber bringen diese nichts gegen die Seitenfeuchtigkeit - hier muss zusätzlich was gegen die Seite gemacht werden.
Und noch was: Verpressen bei alten Häusern ist riskant, da diese von außen häufig loses Mauerwerk mit großen Löchern haben. Das bringt also dann auch nichts 20 Liter Kunststoff in die Löcher zu pumpen. Bevor Sie da also wen ranlassen, buddeln Sie mal probeweise etwas aus wenn möglich um zu sehen ob das Sinn macht.

Generell gilt also: selbst nachdenken, weniger das Denken anderen überlassen hilft ganz gewaltig und entlastet zudem den Geldbeutel ;)

Wenn Sie in Ihrem Fall wirklich mit einem feuchten Keller leben können, würde z.B. baulich die Horizontalsperre überm Boden schon reichen, dann müssen Sie sich alles andere auch nicht mehr anhören, es sei denn die suchen was Billigeres. Dann sollten Sie aber bedenken ob das auch wirklich funktionieren kann.

Soviel erst mal dazu. Man möge mich korrigieren, wenn ich die falschen Ausdrücke benutzt habe. Ich zumindest habe einen "dauerfeuchten" Keller nun einigermaßen trocken und hab ihn schnuckelig zu einem Zimmer ausgebaut, in dem ich mich wohlfühle :)

MfG, Daniel
 
Kurze Frage an Daniel

Ihre Meinung zum Thema Lüften ist sicher richtig. Das machen auch heute noch zu viele Hausbesitzer falsch. Mit richtigem lüften kann man viel bewirken, nur muss man das eben auch konsequent und dauerhaft durchhalten (und wer schafft das schon). Aber oftmals reicht das nicht aus. Verpressen und aufsägen im Altbau ist sicherlich möglich,aber auch sehr bedenklich. Man sollte sich das vorher gründlich überlegen.
Thema Matrolan: Haben Sie schon einmal ein nasses Haus vor, während und nach dem Einsatz des Matrolan gesehen? Kennen Sie jemanden der Matrolan eingesetzt hat? Irgendwie müssen Sie ja Ihre Meinung zum Einsatz von Matrolan anhand eigener Erfahrungen begründen können.
Eine Frage auch an Frau Gutsch. Sind sie mit den Antworten auf Ihre Frage weiter gekommen und haben Sie sich schon für eine Lösung entschieden?

mfG Andreas Hoppe
 
Maßnahmen

Hallo, vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten. Wir haben uns zunächst für eine Drainage wegen dem Hangwasser und Dauerheizen im Keller und diszipliniertem Lüften entschieden, außerdem haben wir auch einen Putz aufgetragen im Keller, der die Feuchtigkeit nach außen dringen lässt und ein Fenster eingebaut und eine Betonplatte ins gesamte Erdgeschoss und den Keller gegossen. Damit ist es sicher nicht getan; Bisher ging es gut, aber wir kommen wahrscheinlich um eine Horizontalsperre nicht drumrum.
Mal sehen!

Kristin Gutsch
 
Thema: Feuchter Keller, feuchte WÄnde im EG, was tun?1000 verschiedene Meinungen gehört!
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