Drainage und Feuchteschutz bei Sandsteinwand bzw. Keller

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grillpit

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Wir werden in den nächsten Monaten ein denkmalgeschütztes Haus von ca. 250 Jahren sanieren. Das Haus besteht an den Außenwänden aus Sand- bzw. Bruchsteinmauerwerk (ca. 50-60 cm dick, je nach Geschoß). Die gesamte Wohnfläche ist unterkellert. Durch das abfallende Gelände wird der gewölbte Keller (ca. 100 cm dick) an der Nordseite komplett vom Erdreich umschlossen, die Südseite steht frei. Der Boden besteht aus gestampftem Lehm. Die Wände, die außen an das Erdreich anschließen sind feucht und auch Salzausfällungen zu sehen.
Wie können wir hier Abhilfe schaffen? Wie kann ich eine geeignete Drainage erreichten? Kann ich das Mauerwerk speziell beschichten? Ist eine weitere Vertikal- oder Horizontalsperre sinnvoll? Was ist die optimale Feuchte von Sandstein?
Danke für die Hilfe!
 
feuchter Keller

Auch hier nur allgemeine Antworten:
Wenn der Keller Keller bleiben soll, also keine hochwertige Nutzung als Aufenthaltsraum dann genügen ein paar kosmetische Maßnahmen innen und das Fernhalten von Oberflächen- und Sickerwasser vom Sockelbereich bzw. dessen Neuaufbau. Tiefgehende Aufgrabungen um irgendwelche Abdichtungen oder Dränungen einzubauen halte ich für unnötig, sie können zu Bauschäden führen.

Viele Grüße
 
Thema: Drainage und Feuchteschutz bei Sandsteinwand bzw. Keller

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