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Lukas3
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Hallo an alle,
erstmal möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin ein in Berlin lebender Ösi, der mit seiner halb niederländischen Familie mittel- bis langfristig wieder nach Österreich ziehen möchte.
Und dazu haben wir uns ein nettes altes Bauernhaus mit, wie wir denken, viel Potential ausgesucht. Potential bedeutet sehr viel Arbeit.
Prinzipiell habe ich mehrere zu erwartende Baustellen, ein wenig Holzwurm, alte Elektrik, etc.
Die wichtigste Frage allerdings ist erstmal, wie ich die Feuchtigkeit aus dem Haus bekomme. Prinzipiell ist das Klima im Haus sehr gut, es stinkt weder feucht, noch modrig. allerdings gib es im Sockelbereich und im dem Bereich, der unter dem Erdreich liegt eine gewisse Feuchtigkeit (siehe Fotos).
ein Kellerraum hat Lehmboden, einer wurde eenso wie der Vorraum betoniert. Zwei weitere (Wohn)räume haben einen Dielenboden, der wahrscheinlich auf Lehm steht.
Zu sagen ist noch, dass das haus seit 10 Jahren nicht mehr bewohnt wird und dass das Haus keine Dachrinne. Der hintere, gemauerte Teil steckt auf ca 2m Höhe in der Erde. In diesem Bereich ist auch der Bewuchs aussen direkt an der Wand recht stark.
Fragen:
- Wie sehr kann hier die Ableitung des Regenwassers über Dachrinnen helfen?
- Hat der Bewuchs an der Außenwand Auswirkung auf die Feuchtigkeit im Haus?
- Ist es ratsam, die Lehmböden zu betonieren?
- Ist es ratsam, die Außenmauer freizulegen und zu isolieren?
Ich würde mich freuen, wenn ich ein paar Meiningen von Euch bekommen kann.
Vielen Dank im voraus,
Lukas
PS.: ich kann leider nur 1 Foto hochladen
erstmal möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin ein in Berlin lebender Ösi, der mit seiner halb niederländischen Familie mittel- bis langfristig wieder nach Österreich ziehen möchte.
Und dazu haben wir uns ein nettes altes Bauernhaus mit, wie wir denken, viel Potential ausgesucht. Potential bedeutet sehr viel Arbeit.
Prinzipiell habe ich mehrere zu erwartende Baustellen, ein wenig Holzwurm, alte Elektrik, etc.
Die wichtigste Frage allerdings ist erstmal, wie ich die Feuchtigkeit aus dem Haus bekomme. Prinzipiell ist das Klima im Haus sehr gut, es stinkt weder feucht, noch modrig. allerdings gib es im Sockelbereich und im dem Bereich, der unter dem Erdreich liegt eine gewisse Feuchtigkeit (siehe Fotos).
ein Kellerraum hat Lehmboden, einer wurde eenso wie der Vorraum betoniert. Zwei weitere (Wohn)räume haben einen Dielenboden, der wahrscheinlich auf Lehm steht.
Zu sagen ist noch, dass das haus seit 10 Jahren nicht mehr bewohnt wird und dass das Haus keine Dachrinne. Der hintere, gemauerte Teil steckt auf ca 2m Höhe in der Erde. In diesem Bereich ist auch der Bewuchs aussen direkt an der Wand recht stark.
Fragen:
- Wie sehr kann hier die Ableitung des Regenwassers über Dachrinnen helfen?
- Hat der Bewuchs an der Außenwand Auswirkung auf die Feuchtigkeit im Haus?
- Ist es ratsam, die Lehmböden zu betonieren?
- Ist es ratsam, die Außenmauer freizulegen und zu isolieren?
Ich würde mich freuen, wenn ich ein paar Meiningen von Euch bekommen kann.
Vielen Dank im voraus,
Lukas
PS.: ich kann leider nur 1 Foto hochladen