G
Günter
Guest
Hi, folgende Situation:
2 gesch. ca. 110 Jahre altes Fachwerkhaus , im Erdgeschoß lediglich Wohnzimmer nicht unterkellert (ca. 35% der Grundfläche), ansonsten Gewölbekeller.
Nach Mieterauszug stellten wir starke Unebenheiten sowie Feuchte ausschl. in dem Wohnbereich fest.
Wir entfernten die Bodenbeläge der schichtenweise wie folgt aufgebaut war: Teppich, Stragula o ä, Papplage, Dielenböden mit entspr. Unterbauten (Balken), welche überwiegend morsch naß und verfault im Erdreich lagen.
Die Bodensubstanz schien aufgefüllt zu sein. Wir hoben ca. 47 cm komplett aus, gemessen an der Oberkante der Balken, welche auf den Bruchsteinfundamenten liegen.
Frage, was ist nun zu tun?
Ich stelle mir folgenden Aufbau vor:
15 cm Kiesfilter
PE Folie
20 cm Beton
2 cm Hartschaum Dämmung
8 cm Zementestrich
0,3 cm Dämmmatte
1,7 cm Fertigparkett
Ist das okay so?
Für Ihre Antwort im Voraus besten Dank.
Gruß Günter
2 gesch. ca. 110 Jahre altes Fachwerkhaus , im Erdgeschoß lediglich Wohnzimmer nicht unterkellert (ca. 35% der Grundfläche), ansonsten Gewölbekeller.
Nach Mieterauszug stellten wir starke Unebenheiten sowie Feuchte ausschl. in dem Wohnbereich fest.
Wir entfernten die Bodenbeläge der schichtenweise wie folgt aufgebaut war: Teppich, Stragula o ä, Papplage, Dielenböden mit entspr. Unterbauten (Balken), welche überwiegend morsch naß und verfault im Erdreich lagen.
Die Bodensubstanz schien aufgefüllt zu sein. Wir hoben ca. 47 cm komplett aus, gemessen an der Oberkante der Balken, welche auf den Bruchsteinfundamenten liegen.
Frage, was ist nun zu tun?
Ich stelle mir folgenden Aufbau vor:
15 cm Kiesfilter
PE Folie
20 cm Beton
2 cm Hartschaum Dämmung
8 cm Zementestrich
0,3 cm Dämmmatte
1,7 cm Fertigparkett
Ist das okay so?
Für Ihre Antwort im Voraus besten Dank.
Gruß Günter