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Pablito
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Hallo allerseits,
ich habe auf meinem Grundstück in Spanien vor 15 Jahren in 10 ehemaligen Weinfässern (Kunststoff mit Schraubdeckel) Kalk eingesumpft. Es war allerdings kein sog. Stückenkalk, der dort früher verwendet wurde, sondern Kalk in Säcken aus dem Baustoffhandel. Also vermutlich Kalkhydrat oder teilgelöschter Kalk. Nun habe ich den Bau aber nicht ausgeführt und das Grundstück nun verkauft. Der Kalk macht einen sehr feinen, cremigen Eindruck, mit kleinen Körnchen drin. Die Konsistenz, zumindest oben unter einer Schicht Wasser, würde ich als cremig bezeichnen. Wenn ich den Kalk mit feinem Sand 1:3 mische und irgendwo auftrage, wird er ziemlich fest. Nicht wie Beton, aber schon sehr viel härter als wenn ich ihn so frisch aus dem Sack verarbeiten würde.
Meine Frage ist nun: Wie ist solch ein Kalk zu bewerten und was kann man damit alles anfangen? Lohnt es sich, ihn mit im Container mitzunehmen nach Deutschland? Was ist solch ein Kalk wert? Es sind ca. 2000 Liter.
ich habe auf meinem Grundstück in Spanien vor 15 Jahren in 10 ehemaligen Weinfässern (Kunststoff mit Schraubdeckel) Kalk eingesumpft. Es war allerdings kein sog. Stückenkalk, der dort früher verwendet wurde, sondern Kalk in Säcken aus dem Baustoffhandel. Also vermutlich Kalkhydrat oder teilgelöschter Kalk. Nun habe ich den Bau aber nicht ausgeführt und das Grundstück nun verkauft. Der Kalk macht einen sehr feinen, cremigen Eindruck, mit kleinen Körnchen drin. Die Konsistenz, zumindest oben unter einer Schicht Wasser, würde ich als cremig bezeichnen. Wenn ich den Kalk mit feinem Sand 1:3 mische und irgendwo auftrage, wird er ziemlich fest. Nicht wie Beton, aber schon sehr viel härter als wenn ich ihn so frisch aus dem Sack verarbeiten würde.
Meine Frage ist nun: Wie ist solch ein Kalk zu bewerten und was kann man damit alles anfangen? Lohnt es sich, ihn mit im Container mitzunehmen nach Deutschland? Was ist solch ein Kalk wert? Es sind ca. 2000 Liter.