Kajta Sprint - Anschluss an Horizontalsperre

Diskutiere Kajta Sprint - Anschluss an Horizontalsperre im Forum Statik, Aufbau & Konstruktion im Bereich - Hallo zusammen, wir bauen gerade ein altes Bauernhaus um. Hierzu haben wir bereits im zukünftigen Küchen-Essbereich die Böden ausgehoben und eine...
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Benjamin5

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Hallo zusammen,

wir bauen gerade ein altes Bauernhaus um. Hierzu haben wir bereits im zukünftigen Küchen-Essbereich die Böden ausgehoben und eine Betonplatte gegossen. Darunter ist keine kapillarbrechende Schicht. Es ist eher als Sauberkeitsschicht zu sehen. Die Platte soll nun gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet werden.

Wir haben uns für eine Bitumen Kaltklebebahn entschieden. Zum Einen da wir die Arbeiten selbst machen können und zum Anderen zum Senken der Brandgefahr, da die Innenwände noch Fachwerkbalken haben und viele alten Türzargen eingebaut sind.

Aktuell habe ich mich, nach intensiver Recherche hier im Forum, für die Katja Sprint entschieden.
Darauf wird erfolgt ein 16cm Aufbau (Dielen, Estrich, FBH, Dämmung).

Da es sich um alte Backsteinwände handelt, die sehr uneben sind, ist aus meiner Sicht ein sauberer Anschluss an der Katja Sprint an die Horizontalsperre nicht durchgängig möglich.

Meine Idee ist es daher die Wand im Vorfeld mit einer Dichtschlämme gegen Feuchtigkeit zu schützen (Dichtschlämme vom Boden bis zur Horizontalsperre) und im Anschluss die Katja bis zur Horizontalsperre hochzuziehen.

Hierzu habe ich drei Fragen:

Ist die Vorbehandlung der Wand mit einer Dichtschlämme überhaupt sinnvoll?
Wirkt sich das eventuell negativ auf die Katja Sprint aus?
Welches Produkt ist zu empfehlen?

Viele Grüße aus dem Münsterland und Danke für dieses tolle Forum

Benjamin
 
Abdichtung

Gibt es in den Wänden eine Horizontalsperre?
Am besten Sie stellen ein paar Fotos ein, dann kann man sich ein besseres Bild machen. Dazu müssen Sie sich hier anmelden.
 
Feuchtigkeitsabdichtung- Alufolie zu Dichtungsschlämme

Sofern du eine horizontale Feuchtigkeitssperre hast ist die Frage auf welcher Höhe sich diese befindet gegenüber der fertigen Fußbodenhöhe.
Bei meinem Haus von 1910 gibts schon eine horizontale Feuchtigkeitssperre- die kann aber auch fehlen.

Da eine Dichtungsschlämme zwar wasserdicht aber nicht diffusionsdicht ist hilft ausschließlich die an der Wand nicht weiter- zumindest nicht als Ersatz für eine diffusionsdichte Alufolie.

Abdichtungsfolien wie die Katja Sprint, die 'Erika' von Börner oder Selbstklebe-Bitumenbahnen mit Alueinlage haben Sd-Werte von 1500 m.
Die ansonsten sehr gute Multi-Baudicht 2 K-Dichtungsschlämme von Remmers ist bis 10 m Wassersäule wassserdicht und sehr flexibel- hat aber bei 2 mm Auftragsstärke nur einen Sd-Wert von 13,2 m (Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 6600).
Gegen flüssiges Wasser hilft sie also sehr gut-
gegen Wasserdampf suboptimal im Vergleich zu Alufolien).
Als Außensockelbeschichtung ist eine gewisse Diffusionsoffenheit dagegen günstig, um Restfeuchtigkeit ausdiffundieren zu lassen.

Ich würde deine Folie an der Wand bis unter die Fußleiste hochziehen.
Der Anschluß an die Feuchtigkeitssperre hängt von deren Einbauhöhe und der Wand ab.
Wenn die Wand innerhalb des Fußbodenaufbaus verputzt wird kann möglicherweise Feuchtigkeit über den Putz kapillar nach oben aufsteigen, wenn dieser nicht entsprechend eingestellt ist.

Du könntest die Dichtungsschlämme zuerst anwenden und darauf die Folie verlegen.

Wurde eine Bitumenbahn ohne Alueinlage verwendet?
Zusätzlich die Katja Sprint?
Eine selbstklebende Bitumenbahn mit Alueinlage hätte denselben Zweck erfült.

Wie ist der Bodenaufbau genau vorgesehen?
Wenn Dielen würde ich lieber ohne FB-Heizung arbeiten, da die ohnehin fußwarm sind und ohne Estrich besser gedäämmt werden können.Zudem ist die Verschraubung auf Holzunterkonstruktion einfacher und zuverlässiger als das Verkleben auf Estrich.

Andreas Teich
 
Anschlus an Horitontalsperre in der Wand auf Höhe OKFF

Hallo Herr Böttcher,

ja in den meisten Wänden ist eine alte Horizontalsperre vorhanden. Fotos kann ich erst am Donnerstag machen und stelle sie dann ein.

Mir geht es genau um den Anschluss der Katja an die Horizontalsperre in der Mauer. Wenn ich meine Frage so lese, hab ich mich auch nicht genau ausgedrückt ;)

---------------------------------------

Hallo Herr Teich,

Die Horizontalsperre in der Wand ist ungefähr auf Höhe OKFF.

---- Wurde eine Bitumenbahn ohne Alueinlage verwendet?
Bisher wurde keine Bahn auf der Bodenplatte verlegt.

Ich möchte unbedingt Putzbrücken vermeiden. Ist es daher Ratsam, den Putz nicht bis in den Fußbodenaufbau zu ziehen sondern über Höhe der Wand-Horizontalsperre mit dem Putz zu enden?
Gibt es dafür eine Schiene auf der der Putz endet?

---- Du könntest die Dichtungsschlämme zuerst anwenden und darauf die Folie verlegen.
Also erst an der Wand Dichtungsschlämme bis zur Horizontalsperre in der Wand und dann die Katja bis zur Horizontalsperre hochziehen?
Bringt das Vorteile wenn sowieso die Katja verlegt wird?

---- Wie ist der Bodenaufbau genau vorgesehen?
Wenn Dielen würde ich lieber ohne FB-Heizung arbeiten, da die ohnehin fußwarm sind und ohne Estrich besser gedäämmt werden können.Zudem ist die Verschraubung auf Holzunterkonstruktion einfacher und zuverlässiger als das Verkleben auf Estrich.

Diele – Kleber – Estrich – FBH – Dämmung – Abdichtung – Beton (Davon ist bisher lediglich der Beton vorhanden)
Danke für den Hinweis, wir haben uns jedoch für das Verkleben der Dielen auf Estrich entschieden.

Danke bereits an dieser Stelle für die schnellen Antworten. ?
 
Boden- und Wandabdichtung

Dichtungsschlämmen sind viel stabiler und flexibler als Putze- gerade unterhalb von Feuchtigkeitssperren.

Den Innenputz besser oberhalb der Feuchtigkeitssperre enden lassen, um Feuchtigkeitsübertragung zu vermeiden-
es könnte auch ein Kellenschnitt an dieser Stelle gemacht werden, wobei Innenputz für evt dauerfeuchte Bereiche unterhalb der Feuchtigkeitssperre ungeeignet ist.

Es gibt Putzprofile, die eher für WDVS vorgesehen sind- innen sind die zu aufwendig und unnötig.

Bei dünnen Sperrbahnen wie Katja Sprint oder Erika von Börner spitze Stellen im Beton entfernen, ausspachteln oder Schutzvlies darüberlegen.
Dicke selbstklebende Bitumenbahnen mit Alueinlage sind nicht so gefährdet.

Erdgeschoßböden mit FB-Heizung und verklebten Dielen sind schadensgefährdet, da bei feuchter Herbstwitterung und ohne Fußbodenheizung hohe Luftfeuchtigkeit besteht, dh Dielen dehnen sich aus.
Wenn dann relativ kurz danach im Winter die FB-Heizung eingestellt wird mit dann sehr niedriger Luftfeuchtigkeit schrumpfen die Holzdielen bei entsprechender Fugenbildung und Belastung für den Kleber.
Bei entsprechenden Klimaverhältnissen gibts immer wieder zahlreiche Schadensfälle.

Verschraubte Dielenböden sind viel unproblematischer-
diese könnten auch temperiert werden- ähnlich wie bei Holzschwingböden in Turnhallen.
In jedem Fall muß durch entsprechende Regelsysteme gesichert sein, dass die Oberflächentemperatur 28 Grad nicht übersteigt
 
fachwerk-I20682_20171417148.jpg---Den Innenputz besser oberhalb der Feuchtigkeitssperre enden lassen, um Feuchtigkeitsübertragung zu vermeiden-
es könnte auch ein Kellenschnitt an dieser Stelle gemacht werden, wobei Innenputz für evt dauerfeuchte Bereiche unterhalb der Feuchtigkeitssperre ungeeignet ist.

Ich habe eine Skizze angehängt. Ist es so gemeint????

--- Dicke selbstklebende Bitumenbahnen mit Alueinlage sind nicht so gefährdet.

Kennen Sie eine dickere Alternative zur Kajta Sprint oder Börner Erika?

---
Erdgeschoßböden mit FB-Heizung und verklebten Dielen sind schadensgefährdet, da bei feuchter Herbstwitterung und ohne Fußbodenheizung hohe Luftfeuchtigkeit besteht, dh Dielen dehnen sich aus.
Wenn dann relativ kurz danach im Winter die FB-Heizung eingestellt wird mit dann sehr niedriger Luftfeuchtigkeit schrumpfen die Holzdielen bei entsprechender Fugenbildung und Belastung für den Kleber.
Bei entsprechenden Klimaverhältnissen gibts immer wieder zahlreiche Schadensfälle.

Meinen Sie Schadensfälle an den Dielen oder Feuchtigkeit? Jeder Parktettverleger hat uns bisher von Lagerhölzern mit FBH abgeraten. Hier scheiden sich wohl auch die Geister ;)

--- Verschraubte Dielenböden sind viel unproblematischer-
diese könnten auch temperiert werden- ähnlich wie bei Holzschwingböden in Turnhallen.

Welches System empfehlen Sie? Ripal, Janßen oder gibt es andere gute Systeme?

Welche Vorteile bieten diese Systeme denn gegenüber dem Estrich mit Kleber?

Kann hier auch eine Bitumenbahn zur Abdichtung des Betondbodens genutzt werden? Kann es bei einem Solchen Aufbau zu Feuchtigkeitsschäden durch Kondenswasser kommen?

Danke :)
 
Bodenfeuchtigkeitsabdichtung

Ja so wie auf der Skizze.

Bitumenbahnen gibts viele, zB Bauder, Schomburg etc, unter (kalt)selbstklebende Bitumenbahn (evt mit Alueinlage) nachsehen. Wurzelfeste für Dachbegrünungen würden auch funktionieren.
Bei diffusionsoffenen Aufbauten muß es auch keine mit Alueinlage sein.

Schadensfälle bezieht sich auf große Fugen und Kleberabriß, der durch Bewegungen der Hölzer zustande kommt.Wobei es auch Schäden durch zu hohe Estrichfeuchte, zu geringe Festigkeiten des Estrichs, mangelnden Kleberverbund etc gibt.

Parkettverleger verlegen selten Dielenböden auf Holzbalken-
grundsätzlich ist das die problemloseste Holzbodenverlegung die es gibt-
seit Jahrhunderten bewährt und in allen Bauschadensstatistiken nur mit ziemlich seltenen Schadensfällen dokumentiert.
Zudem ist der Boden im Bedarfsfall leicht leicht aufzunehmen, zu reparieren und zu sanieren.

Fußbodenheizungen sind bei dicken Holzbelägen wegen verzögertem Wärmeübergang nicht so günstig -
zur Temperierung besser geeignet als zur Heizung.

Das hängt vom U-Wert der Gesamtkonstruktion ab und vom Heizwärmebedarf. Welches System verwendet wird hängt von den Liefermöglichkeiten, Kosten und dem Heizungsbauer ab, bzw womit dieser Erfahrungen hat.
 
Theorie

Hallo, Sie schreiben altes Bauernhaus und Münsterland. Wie sehen denn überhaupt die Gegebenheiten aus was die Bodenbeschaffenheit angeht?

Hier im Raum Münster kommt ja häufig schon nach 30cm Karnickelsand. Wir haben ein Haus von 1890 saniert, ca. 1m tief auf ehemaliger Emsdüne gegründet (vor ca. 250 Jahren trockengefallen)

Als der alte Boden raus war, konnte man ca. 40cm tief in staubtrockenen Sand graben.

Abgesehen davon, dass wir eh keine Horizontalsperren haben (Zumindest wenn man eine 125 Jahre alte Rollschicht mit Zementmörtel nicht als solche ansehen will), hätte ich hier keinerlei Bedenken wegen aufsteigender Feuchte.

Vorsichtshalber haben wir natürlich trotzdem eine Schweißbahn aufgebracht...
 
Ist denn all dies notwendig?

Wegen (und gegen) was soll denn hier abgedichtet werden?
Es geht doch nicht darum Wasser am eindringen zu hindern oder doch?
 
Bodenbeschaffenheit

--- Hallo, Sie schreiben altes Bauernhaus und Münsterland. Wie sehen denn überhaupt die Gegebenheiten aus was die Bodenbeschaffenheit angeht?

Wir haben den Boden in den Räumen nur so tief ausgeschachtet, wie notwendig (32cm unter OKFF) um die Fundamente unter den Wänden nicht unnötig die Stabilität zu nehmen. Der Boden war zum Teil aus einfacher Erde, Lehm, oder einfach aufgefüllt mit Erde und alten zerbrochenen Ziegeln. Ein kleiner Teil war noch alter Tennen Boden und darunter extrem harter Lehm. Der Lehm wurde vermutlich zur Abdichtung und Stabilisierung verarbeitet, wenn ich die Bodenhöhen mit der Höhe des umliegenden Grundstücks vergleiche.

Auf Sand sind wir nicht gestoßen.

Die Horizontalsperren in den Wänden sind auch nicht in allen Innenwänden vorhanden. Wir werden diese dort auch nicht nachträglich einbauen.

---- Wegen (und gegen) was soll denn hier abgedichtet werden?
Es geht doch nicht darum Wasser am eindringen zu hindern oder doch?

Es geht lediglich um die Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich und Restfeuchte im Betonboden.
 
Bodenaufbau und Dämmung

32 cm tief ausschachten ist im Normalfall unnötig.
Bei verdichtetem Untergrund genügen 6-8 cm Beton, darauf eine Feuchtigkeitssperre gegen Bodenfeuchtigkeit und Diffusion.
Dämmung genügt je nach Material 12-16 cm, wenn nicht Passsivhausniveau angestrebt wird.
Die Bodentemperaturen betragen ca + 10 Grad, dh die maximalen Temperaturunterschiede zwischen innen und außen betragen 10 Grad-
im Gegensatz dazu sind bei Außenwänden bis 40 Grad Temperaturunterschied möglich-
diese müßten also wesentlich stärker gedämmt werden als der Boden.

Zur Feuchtigkeitsabdichtung genügen die beschriebenen Maßnahmen, die ohnehin nicht sehr aufwendig sind.

Andreas Teich
 
Katja Sprint schützen

--- 32 cm tief ausschachten ist im Normalfall unnötig.

Das haben wir uns auch gedacht, aber der örtliche Bauunternehmer wollte 15 cm Beton.
Ist ja jetzt auch schon drin ??


--- Zur Feuchtigkeitsabdichtung genügen die beschriebenen Maßnahmen, die ohnehin nicht sehr aufwendig sind.

Ich habe nochmal eine Frage zur Katja Sprint.
Hält diese Bahn die nachfolgenden Gewerke aus?
Insbesondere geht es mir um den Innenputz und das Aufstellen von Gerüsten.
Macht es Sinn die Katja abzudecken?

In meiner Skizze endet der Innenwandputz auf höhe der Horizontalsperre in der Wand.
Kann dann nicht auch erst der Estrich verlegt werden und der Innenputz anschließend?

Danke nochmal bereits jetzt für die Infos..
 
Abdichtung

Warum soll zuerst die Abdichtung eingebaut werden und dann erst der Innenputz?
Wer legt so etwas fest?
 
Hallo Herr Böttcher,

--- Warum soll zuerst die Abdichtung eingebaut werden und dann erst der Innenputz?
Wer legt so etwas fest?

Es hat Niemand so festgelegt, allerdings ist das bislang die Reihenfolge, die ich für sinnvoll erachtet habe.

Elektroleitungen hätte ich jetzt vor dem Innenputz verlegt, da wir den neuen Putz ja ansonsten wieder für die Schlitze aufstemmen müssen. Da die Leitungen zum Teil über die Bodenplatte verlegt werden, bin ich davon ausgegangen, dass die Bodenabdichtung im Vorfeld zu erstellen ist.

Es gibt auch einige Wasser-/Heizungsleitungen die über den Boden gelegt werden.

Am liebsten wäre es mir ja, den Innenputz vor dem Verlegen der Katja einbringen zu lassen. Ich bin allerdings auch bislang davon ausgegangen, dass der Putz über die an der Wand bis zur Mauersperrbahn hochgezogene Katja bis auf den Boden gezogen wird....

Haben Sie einen Tipp, wie wir es besser angehen können. Ist es eventuell gar nicht soviel Mehraufwand, die wenigen Schlitze für Leitungen später wieder zuzuspachteln?

Viele Grüße aus dem Münsterland!
 
Abdichtung

Wenn Sie das so festlegen dann müssen Sie damit rechnen das beim Innenputz nicht nur die Abdichtung perforiert wird sondern auch die Kabel bzw. die Schutzrohre zertrapmelt werden. Um die Kabel zu fixieren muß die Abdichtung durchbohrt werden um die Schellen zu befestigen.
 
Reihenfolge der Gewerke

Hallo Herr Böttcher, danke für die schnelle Antwort :)

---Wenn Sie das so festlegen dann müssen Sie damit rechnen das beim Innenputz nicht nur die Abdichtung perforiert wird sondern auch die Kabel bzw. die Schutzrohre zertrapmelt werden.

Genau das ist ja meine Sorge, die ja anscheinend berechtigt ist. Ist es denn aus Ihrer Sicht denkbar, den Innenputz als erstes anbringen zu lassen und die Leitungen später zu verlegen? Gibt es bei diesem Vorgehen Nachteile? Bei einer Altbausanierung wird ja häufig der Putz nicht komplett erneuert, da müssen ja dann auch die Schlitze wieder verspachtelt werden.

--- Um die Kabel zu fixieren muß die Abdichtung durchbohrt werden um die Schellen zu befestigen.

Die Elektroschutzrohre hätte ich jetzt nicht verschraubt, sondern mit dem Selbstklebesreifen fixiert. Bei den Heizungs- und Wasserleitungen sieht das ja schon wieder etwas anders aus, da wir diese nicht selbst verlegen werden. Für die Rohrschellen und beim Trockenbau ist in der Verarbeitungsanleitung der Knauf Katja angegeben, den Anschlussfix in das Bohrloch zu füllen. So würde ich es dann mit dem Handwerker absprechen.
 
Es ist doch keine Flüssigkeit die eindringt..

..und außerdem wird das Loch mit einer Schraube oder einem Dübel wieder verschlossen!
 
Thema: Kajta Sprint - Anschluss an Horizontalsperre

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