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Guido Hingst
Guest
Liebe Forumsteilnehmer,
bin dabei, ein altes Fachwerkhaus (1840) zu sanieren. Die Außenhülle (Eiche, Fächer mit Ziegelsteinen ausgemauert) ist fertig. Jetzt steht das Problem der Dämmung. Außendämmung entfällt wegen Sichtfachwerk (Denkmal).
Ich habe ein kostengünstiges Angebot, die Außenwand (innen)mit Heraklith in 3 Lagen (15 (Ausgleich), 35 und 70 mm) zu Verkeben und zu verschrauben/vernageln und mit Putzträger (Draht) zu versehen. Da dieser Wandaufbau Hohlraum- frei ist, die Dämmwirkung begrenzt ist (soll ja Fachwerk nicht zuträglich sein) und das Material diffisionsoffen ist(oder nicht??) fand ich die Variante recht gut.
Die Taupunktberechnung zeigt allerdings einen hohen Tauwasserausfall (1,1 kg) in der Wand, was sicher nicht gut ist.
Hat jemand Erfahrungen bezüglich der Verwendbarkeit und des Feuchteverhaltens mit Heraklith als Innendämmung von Fachwerk?
Gibt es vielleicht bessere Alternativen (die ähnlich kosten-günstig sind).
Vielen Dank in Voraus.
Guido Hingst
bin dabei, ein altes Fachwerkhaus (1840) zu sanieren. Die Außenhülle (Eiche, Fächer mit Ziegelsteinen ausgemauert) ist fertig. Jetzt steht das Problem der Dämmung. Außendämmung entfällt wegen Sichtfachwerk (Denkmal).
Ich habe ein kostengünstiges Angebot, die Außenwand (innen)mit Heraklith in 3 Lagen (15 (Ausgleich), 35 und 70 mm) zu Verkeben und zu verschrauben/vernageln und mit Putzträger (Draht) zu versehen. Da dieser Wandaufbau Hohlraum- frei ist, die Dämmwirkung begrenzt ist (soll ja Fachwerk nicht zuträglich sein) und das Material diffisionsoffen ist(oder nicht??) fand ich die Variante recht gut.
Die Taupunktberechnung zeigt allerdings einen hohen Tauwasserausfall (1,1 kg) in der Wand, was sicher nicht gut ist.
Hat jemand Erfahrungen bezüglich der Verwendbarkeit und des Feuchteverhaltens mit Heraklith als Innendämmung von Fachwerk?
Gibt es vielleicht bessere Alternativen (die ähnlich kosten-günstig sind).
Vielen Dank in Voraus.
Guido Hingst