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Christian Mickel
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Hallo Fachwerker und Fachwerkerinnen,
folgendes Problem habe ich in einer ehemaligen Mieterwohnung meines 1911 erbauten Fachwerkhauses. Da gerade die Modernisierung ansteht, haben wir uns nun an den Abbau der Innenwände mit Gipskartonstyroporplatten gemacht und entfernen diese . Mittlerweile sind wir nun am Mauerwerk angekommen und haben mit Schrecken festgestellt, dass die Wandstärke nur 140mm beträgt. Unser Energieberater hat uns eine Holzdämmfaserplatte mit einer Stärke von 80mm empfohlen. Wobei uns diese ein bisschen abschreckt ,da diese Wohnung auch als Mieterwohnung wieder genutzt werden sollte. Und wie soll man einen Mieter erklären das er an den Außenwänden nichts befestigen kann.
Gibt es vielleicht auch andere Möglichkeiten für eine zuverlässige , fachgerechte Innendämmung? Liebe Grüße
folgendes Problem habe ich in einer ehemaligen Mieterwohnung meines 1911 erbauten Fachwerkhauses. Da gerade die Modernisierung ansteht, haben wir uns nun an den Abbau der Innenwände mit Gipskartonstyroporplatten gemacht und entfernen diese . Mittlerweile sind wir nun am Mauerwerk angekommen und haben mit Schrecken festgestellt, dass die Wandstärke nur 140mm beträgt. Unser Energieberater hat uns eine Holzdämmfaserplatte mit einer Stärke von 80mm empfohlen. Wobei uns diese ein bisschen abschreckt ,da diese Wohnung auch als Mieterwohnung wieder genutzt werden sollte. Und wie soll man einen Mieter erklären das er an den Außenwänden nichts befestigen kann.
Gibt es vielleicht auch andere Möglichkeiten für eine zuverlässige , fachgerechte Innendämmung? Liebe Grüße