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Molki
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Hallo liebe Fachwerk Community,.
wir sind gerade dabei unser Dach zu dämmen. Haben uns (im Nachhinein leider) für ein "herkömmliches" Dämmverfahren mit Glaswolle und Dampfbremsfolie entschieden. Der Aufwand und die Kosten diese zu entfernen wären aber jetzt leider doch zu groß.
Nichtsdestotrotz denken wir, dass eine Ergänzung des Ganzen mit Lehmbauplatten an der Decke und den Schrägen sicherlich von Vorteil ist.
In einem Zimmer haben wir zudem vor, angefangen an der Innenwand der Gaube, eine Trockenbauwand einzuziehen (Skizze anbei). Diese soll den Raum teilen und relativ nah an der Gaubeninnenseite liegen/anfangen.
Der kleine Zwischenraum soll mit einem Dämmmaterial dünn ausgestopft werden.
Leider sind die Ziegelsteine, die damals zum Ausmauern genommen wurden, sehr krumm und buckelig.
D.h. wir bräuchten ein Material, welches sich den Unebenheiten gut anpasst, um Luftspalte zu vermeiden. Ein Dämmmaterial, welches ggf. Feuchtigkeit aufnehmen und wieder gut an den Lehm der Platte abgeben kann ist da vermutlich auch von Vorteil.
…Es ist ja nur gemäß dem Fall, dass dort doch irgendwie Feuchtigkeit an diese kalte Wand kommet. Diese kondensiert mir ja dann an der Folie.
…Gut, die Frage ist auch, wie viel kommt überhaupt dort hin, weil die Lehmbauplatten der Trennwand und der Decken ja auch Feuchtigkeit aufnehmen können. Zudem haben wir einen Kalkputz an den Außenwänden, der auch feuchteregulierend ist und das kleine Zimmer wird nur eine Ankleide, gegenüber liegt das Büro. Aber sicher ist sicher.
Wir haben jetzt immer mal wieder etwas von Hanf gelesen, oder Hanf-Leichtlehm.
Würde es etwas anderes geben das ihr empfehlen könnt?
Ich hoffe meine Ausführungen waren einigermaßen verständlich.
Viele Grüße,
Molki
wir sind gerade dabei unser Dach zu dämmen. Haben uns (im Nachhinein leider) für ein "herkömmliches" Dämmverfahren mit Glaswolle und Dampfbremsfolie entschieden. Der Aufwand und die Kosten diese zu entfernen wären aber jetzt leider doch zu groß.
Nichtsdestotrotz denken wir, dass eine Ergänzung des Ganzen mit Lehmbauplatten an der Decke und den Schrägen sicherlich von Vorteil ist.
In einem Zimmer haben wir zudem vor, angefangen an der Innenwand der Gaube, eine Trockenbauwand einzuziehen (Skizze anbei). Diese soll den Raum teilen und relativ nah an der Gaubeninnenseite liegen/anfangen.
Der kleine Zwischenraum soll mit einem Dämmmaterial dünn ausgestopft werden.
Leider sind die Ziegelsteine, die damals zum Ausmauern genommen wurden, sehr krumm und buckelig.
D.h. wir bräuchten ein Material, welches sich den Unebenheiten gut anpasst, um Luftspalte zu vermeiden. Ein Dämmmaterial, welches ggf. Feuchtigkeit aufnehmen und wieder gut an den Lehm der Platte abgeben kann ist da vermutlich auch von Vorteil.
…Es ist ja nur gemäß dem Fall, dass dort doch irgendwie Feuchtigkeit an diese kalte Wand kommet. Diese kondensiert mir ja dann an der Folie.
…Gut, die Frage ist auch, wie viel kommt überhaupt dort hin, weil die Lehmbauplatten der Trennwand und der Decken ja auch Feuchtigkeit aufnehmen können. Zudem haben wir einen Kalkputz an den Außenwänden, der auch feuchteregulierend ist und das kleine Zimmer wird nur eine Ankleide, gegenüber liegt das Büro. Aber sicher ist sicher.
Wir haben jetzt immer mal wieder etwas von Hanf gelesen, oder Hanf-Leichtlehm.
Würde es etwas anderes geben das ihr empfehlen könnt?
Ich hoffe meine Ausführungen waren einigermaßen verständlich.
Viele Grüße,
Molki