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rk
Guest
Hallo, ich bin neu hier und habe eine Frage zur Innendämmung unseres alten Fachwerkhauses.
Man hört von mehreren Leuten, tausend verschiedene Meinungen zur Innendämmung. Also das Haus ist über 100 Jahre alt, ist außen verkleidet mit Bretterschalung, Dachpappe und Schiefer. Innen ist ein 12er Fachwerk mit Lehm und z.t. Tonziegeln ausgemauert. Der alte bröckelige Putz kommt noch runter.
Ein Kumpel welcher ebenfalls baut, mauert 17,5er Gasbeton und hinterfüllt diesen, ein anderer macht Isover und Gipskarton davor....
Nun habe ich den Bauarbeiter meines Vertrauens gefragt und dieser hat das durchgerechnet mit Taupunkt usw und meinte das mir durch anfallendes Kondenswasser mein Fachwerk weg faulen könnte. Er empfiehlt mir eine Dämmung mit Holzfaserdämmplatten 120mm Stärke, weil diese diffussionsoffen sei und zusätzlich einen sehr guten Dämmwert hätte.
Und nun habe ich noch eine weitere Meinung und weiß nicht so recht worauf ich was halten soll...
Vielleicht kann ich mir von euch ein paar gute Ideen holen.
Gruß RK
Man hört von mehreren Leuten, tausend verschiedene Meinungen zur Innendämmung. Also das Haus ist über 100 Jahre alt, ist außen verkleidet mit Bretterschalung, Dachpappe und Schiefer. Innen ist ein 12er Fachwerk mit Lehm und z.t. Tonziegeln ausgemauert. Der alte bröckelige Putz kommt noch runter.
Ein Kumpel welcher ebenfalls baut, mauert 17,5er Gasbeton und hinterfüllt diesen, ein anderer macht Isover und Gipskarton davor....
Nun habe ich den Bauarbeiter meines Vertrauens gefragt und dieser hat das durchgerechnet mit Taupunkt usw und meinte das mir durch anfallendes Kondenswasser mein Fachwerk weg faulen könnte. Er empfiehlt mir eine Dämmung mit Holzfaserdämmplatten 120mm Stärke, weil diese diffussionsoffen sei und zusätzlich einen sehr guten Dämmwert hätte.
Und nun habe ich noch eine weitere Meinung und weiß nicht so recht worauf ich was halten soll...
Vielleicht kann ich mir von euch ein paar gute Ideen holen.
Gruß RK