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Andrea Weierich
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Hallo,
Ich gebe zu, ich bin noch gaaaaanz am Anfang mit der Planung und erst in der Wissen-Ansammel-Phase der Renovierungsarbeiten an meinem alten Fachwerkhaus (ca 1795).
Nun würde mich aber was grundsätzliches schon mal im Vorfeld interessieren, bevor ich mich vielleicht noch in falsche Vorstellungen verrenne.
Ich dachte mir nämlich grob folgendes:
Ergeschoss und Keller (Haus steht auf ehemaliger Stadtmauer, hat Gewölbekeller nach hinten mit ca 1m Mauer überirdisch endend) aussen eher ungedämmt, Dämmung der Decke zum Wohngeschoss hin, ggf Sanierputz wegen Salzflecken.
1.OG (Wohnetage) Fachwerk sichtbar, Innendämmung mit Naturmaterialien, evtl Lehmgefache herstellen statt Bruchstein.
2. Og (Bislang Dachstuhl, noch auszubauen)Aussendämmung, Holzaussenverschalung des gesamten Giebels, Dachschrägendämmung.
3.+4. OG (Dachstuhl) Bodendämmung gegen das auszubauende 2.Og, Keine Dachisolierung nur Giebel sozusagen mitisoliert.
Der besagte Giebel ist nicht Wetterseite, ist aber wg eines Tals oft kaltem Wind ausgesetzt (Ostseite).
Nach Westen grenz eine Scheune direkt an das Haus (integriert).
Konkret die Frage: Geht so ein Mix aus Innen- und Aussendämmung überhaupt? Oder gibt es da ganz spezielle Probleme am Übergang? Sind diese Lösbar oder sollte ich mich von dieser Idee gleich verabschieden.
Im Übrigen bin ich sehr dankbar für konkrete Links zu dem Thema.
Vielen Dank!
Grüße
Andrea
Ich gebe zu, ich bin noch gaaaaanz am Anfang mit der Planung und erst in der Wissen-Ansammel-Phase der Renovierungsarbeiten an meinem alten Fachwerkhaus (ca 1795).
Nun würde mich aber was grundsätzliches schon mal im Vorfeld interessieren, bevor ich mich vielleicht noch in falsche Vorstellungen verrenne.
Ich dachte mir nämlich grob folgendes:
Ergeschoss und Keller (Haus steht auf ehemaliger Stadtmauer, hat Gewölbekeller nach hinten mit ca 1m Mauer überirdisch endend) aussen eher ungedämmt, Dämmung der Decke zum Wohngeschoss hin, ggf Sanierputz wegen Salzflecken.
1.OG (Wohnetage) Fachwerk sichtbar, Innendämmung mit Naturmaterialien, evtl Lehmgefache herstellen statt Bruchstein.
2. Og (Bislang Dachstuhl, noch auszubauen)Aussendämmung, Holzaussenverschalung des gesamten Giebels, Dachschrägendämmung.
3.+4. OG (Dachstuhl) Bodendämmung gegen das auszubauende 2.Og, Keine Dachisolierung nur Giebel sozusagen mitisoliert.
Der besagte Giebel ist nicht Wetterseite, ist aber wg eines Tals oft kaltem Wind ausgesetzt (Ostseite).
Nach Westen grenz eine Scheune direkt an das Haus (integriert).
Konkret die Frage: Geht so ein Mix aus Innen- und Aussendämmung überhaupt? Oder gibt es da ganz spezielle Probleme am Übergang? Sind diese Lösbar oder sollte ich mich von dieser Idee gleich verabschieden.
Im Übrigen bin ich sehr dankbar für konkrete Links zu dem Thema.
Vielen Dank!
Grüße
Andrea