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Jan B.
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Hallo liebe Leute,
Nach viel lesen, rechnen und abwägen hat sich eine neue Frage bei mir aufgetan.
Ich bin allen Unkenrufen zum Trotz der Ansicht, daß man mit guter Planung, diffusionsoffenem Wandaufbau, Schlagregenschutz, ordentlicher Lüftung und ggf. Wandtemperierung sich der Taupunktproblematik erwehren kann.
Was geschieht allerdings langsfristig mit den alten Balken? Die Innendämmung führt nach meinem physikalischen Verständnis zu extremeren Temperaturen im Balkenbereich, ob im Winter oder im Sommer. Die Temperaturdifferenz, die die Balken über das Jahr aushalten müssen wird folglich höher.
Wenn sich nun das Material stärker ausdehnt und wieder zusammenzieht, öffent man damit nicht strukturellen Schäden Tür und Tor? Oder ist der Effekt vernachlässigbar?
Wenn mir jemand etwas vorrechnen möchte, bitte her damit. Ich habe meine verschüttete Liebe zur Physik wiederentdeckt
Beste Grüße aus dem Taunus
Jan
Nach viel lesen, rechnen und abwägen hat sich eine neue Frage bei mir aufgetan.
Ich bin allen Unkenrufen zum Trotz der Ansicht, daß man mit guter Planung, diffusionsoffenem Wandaufbau, Schlagregenschutz, ordentlicher Lüftung und ggf. Wandtemperierung sich der Taupunktproblematik erwehren kann.
Was geschieht allerdings langsfristig mit den alten Balken? Die Innendämmung führt nach meinem physikalischen Verständnis zu extremeren Temperaturen im Balkenbereich, ob im Winter oder im Sommer. Die Temperaturdifferenz, die die Balken über das Jahr aushalten müssen wird folglich höher.
Wenn sich nun das Material stärker ausdehnt und wieder zusammenzieht, öffent man damit nicht strukturellen Schäden Tür und Tor? Oder ist der Effekt vernachlässigbar?
Wenn mir jemand etwas vorrechnen möchte, bitte her damit. Ich habe meine verschüttete Liebe zur Physik wiederentdeckt
Beste Grüße aus dem Taunus
Jan