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Tommy2
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Ich habe den nicht bewohnbaren Dachboden gedämmt (4cm Steinwolle+14 cm alukaschierte PUR-Platten) und darauf eine diffusionsoffene Folie verlegt, damit das vom Wohnbereich durch die Altbaudecke aufsteigende Kondenswasser nicht in der Dachboden-Dämmung verbleibt und zu schimmeln beginnt.
Nun bildet sich an der Unterseite der Teerpappe (ist zwischen Dachbalken und Unterverlattung flächig verlegt) Kondenswasser, welches größtenteils in Richtung Traufe abläuft und vor allem im Winter dort größere Pfützen hinterlässt. Das Haus wurde außen isoliert (Vollwärmeschutz) und im Traufenbereich von der Wand zum Dach vollständig abgedichtet. Somit kommt von Außen kein bisschen Luft unter das Dach bzw. ins Dachinnere.
Um das Schwitzwasser an der Teerpappen-Unterseite zu reduzieren habe ich unter dem Firstziegel über die ganze Dachlänge die Teerpappe ca. 4 cm breit aufgeschnitten damit die Feuchtigkeit nach oben entweichen kann - jedoch mit nur mäßigem Erfolg!?
An Neubauten bzw. neu eingedeckten Dächern sehe ich immer wieder am unteren Traufenbereich hinter der Dachrinne ein Lüftungsband, welches offensichtlich einen Luftaustausch zum Dach hin gewährleistet!? Könnte ich mit dieser Maßnahme die Kondenswasserbildung an der Teerpappen-Unterseite vermeiden bzw. deutlich reduzieren? Gibt es irgendwelche Vorschriften einer inneren Dachbelüftung bei der Dachbodendämmung?
Ich könnte zwar die Teerpappe wischen den Dachbalken stellenweise entfernen oder aufschlitzen, jedoch hätte ich dann keinen Wassereintrittsschutz mehr, da oberhalb der Teerpappe die Dachziegel zu sehen sind.
Nun bildet sich an der Unterseite der Teerpappe (ist zwischen Dachbalken und Unterverlattung flächig verlegt) Kondenswasser, welches größtenteils in Richtung Traufe abläuft und vor allem im Winter dort größere Pfützen hinterlässt. Das Haus wurde außen isoliert (Vollwärmeschutz) und im Traufenbereich von der Wand zum Dach vollständig abgedichtet. Somit kommt von Außen kein bisschen Luft unter das Dach bzw. ins Dachinnere.
Um das Schwitzwasser an der Teerpappen-Unterseite zu reduzieren habe ich unter dem Firstziegel über die ganze Dachlänge die Teerpappe ca. 4 cm breit aufgeschnitten damit die Feuchtigkeit nach oben entweichen kann - jedoch mit nur mäßigem Erfolg!?
An Neubauten bzw. neu eingedeckten Dächern sehe ich immer wieder am unteren Traufenbereich hinter der Dachrinne ein Lüftungsband, welches offensichtlich einen Luftaustausch zum Dach hin gewährleistet!? Könnte ich mit dieser Maßnahme die Kondenswasserbildung an der Teerpappen-Unterseite vermeiden bzw. deutlich reduzieren? Gibt es irgendwelche Vorschriften einer inneren Dachbelüftung bei der Dachbodendämmung?
Ich könnte zwar die Teerpappe wischen den Dachbalken stellenweise entfernen oder aufschlitzen, jedoch hätte ich dann keinen Wassereintrittsschutz mehr, da oberhalb der Teerpappe die Dachziegel zu sehen sind.