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roenni
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Liebes Forum,
mein Ferienhaus wird gerade umgebaut und ich bin mir bei einigen Bauteilen mitten in den Bauarbeiten unsicher. Die Wandkonstruktion ist aufgrund baurechtlicher Anforderungen recht ungewöhnlich:
oberhalb der Brüstung: von Innen nach Außen:
- 12,5mm Gipsfaserplatte
- 22mm OSB-Platte (Dicke als Höhenausgleich zur KaSi-Platte der Brüstung)
- 120mm Holzständerwerk ausgefacht mit Hanffaserdämmung
- 16mm DWD-Holzfaserplatte
- 24+30mm Luftschicht & Holzlattung für Schalung
- ca. 27mm Holzschalung Boden/Deckel
im Brüstungsbereich:
- 5mm Innenputz
- 25mm Kalziumsilikatplatten
- ca. 5mm Kalkkleberarmierungsmörtel
- 115mm vorgespanntes Ziegelmauerwerk auf Edelstahlgewindestäben
- 15mm Außenputz
Das Ferienhaus wird vor allen Dingen in den Sommermonaten am Wochenende genutzt. Es steht in der Nähe eines Sees. Die relative Luftfeuchtigkeit ist dort temporär recht hoch.
Im ursprünglichen reinen Mauerwerksbau war in der Vergangenheit durch die Wochenendnutzung viel warme feuchte Luft in das Häuschen gekommen und kondensierte dann an den kalten Wänden.
Eigentlich wollte ich möglichst diffusionsoffen bauen, die OSB-Platte läuft dem aber zuwider, für dickere Wandaufbauten ist schlicht kein Platz.
Meine Frage bezieht sich auf die innere Gipsfaserplatte des Holzständerwerks. Sollte ich die eher durch eine Faserzementplatte ersetzen? Die könnte dann zwar keine Feuchtigkeit regulieren, wäre aber auch nicht schimmelanfällig. Hättet Ihr noch eine andere Idee?
Vielen Dank Tobias
mein Ferienhaus wird gerade umgebaut und ich bin mir bei einigen Bauteilen mitten in den Bauarbeiten unsicher. Die Wandkonstruktion ist aufgrund baurechtlicher Anforderungen recht ungewöhnlich:
oberhalb der Brüstung: von Innen nach Außen:
- 12,5mm Gipsfaserplatte
- 22mm OSB-Platte (Dicke als Höhenausgleich zur KaSi-Platte der Brüstung)
- 120mm Holzständerwerk ausgefacht mit Hanffaserdämmung
- 16mm DWD-Holzfaserplatte
- 24+30mm Luftschicht & Holzlattung für Schalung
- ca. 27mm Holzschalung Boden/Deckel
im Brüstungsbereich:
- 5mm Innenputz
- 25mm Kalziumsilikatplatten
- ca. 5mm Kalkkleberarmierungsmörtel
- 115mm vorgespanntes Ziegelmauerwerk auf Edelstahlgewindestäben
- 15mm Außenputz
Das Ferienhaus wird vor allen Dingen in den Sommermonaten am Wochenende genutzt. Es steht in der Nähe eines Sees. Die relative Luftfeuchtigkeit ist dort temporär recht hoch.
Im ursprünglichen reinen Mauerwerksbau war in der Vergangenheit durch die Wochenendnutzung viel warme feuchte Luft in das Häuschen gekommen und kondensierte dann an den kalten Wänden.
Eigentlich wollte ich möglichst diffusionsoffen bauen, die OSB-Platte läuft dem aber zuwider, für dickere Wandaufbauten ist schlicht kein Platz.
Meine Frage bezieht sich auf die innere Gipsfaserplatte des Holzständerwerks. Sollte ich die eher durch eine Faserzementplatte ersetzen? Die könnte dann zwar keine Feuchtigkeit regulieren, wäre aber auch nicht schimmelanfällig. Hättet Ihr noch eine andere Idee?
Vielen Dank Tobias