Holzschutzmittel selber machen

Diskutiere Holzschutzmittel selber machen im Forum Sanierung allgemein im Bereich - mir wurde gesagt des es möglich ist aus Wasser in dem kochsalz aufgelösst und sich auflösenden Kupferspäne in ein paar Tagen ein einfaches...
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Thorsten

Guest
mir wurde gesagt des es möglich ist aus Wasser in dem kochsalz aufgelösst und sich auflösenden Kupferspäne in ein paar Tagen ein einfaches Holzschutzmittel entsteht für den Innenbereich wenn ja wer weiss genaueres oder ein Rezept für die Suppe güeße und schon mal danke
 
Holzschutzmittel selber machen

Hallo Thorsten,
unter Minderwerigkeitskomplexen scheinst du ja nicht zu leiden.
Kannst das nächste mal versuchen, ein Kreislaufmittel für die Oma oder ein neues Getriebeöl für Deinen Turbodiesel am Herd zusammen zu mixen.
Sicher gibt es natürliche und bewährte Holzschutzmittel für innen.
Das beste lautet: Konstruktiver Holzschutz
Dann gibt es noch ein sehr gutes: Für ein gutes Raumklima und eine niedrige Gleichgewichtsfeucht im Holz sorgen.
Die beiden sind garantiert ungiftig.

Zu Deinen alchimistischen Versuchen:
Ich glaube nicht, das sich Holzschädlinge mit ein bisschen Grünspan abschrecken lassen. Deine Quelle meinte sicher auch Kupfersulfat, aber das ist nebensächlich. Holzschutzmittel, vor allem auf der Basis von Schwermetallsalzen, sind Gifte.
Ihre Herstellung und Ihre Anwendung sollte Fachleuten überlassen werden.

Viele Grüße
Georg
 
Auch Knoblauchsaft

soll helfen, oder Krötenaugen in Weihwasser...

Spaß beiseite, aus Kupferspänen wird kein Holzschutzmittel.

Grüße

Thomas
 
I1064_200586132432.jpgOh bitte nicht !!!!
 
hallo,ich weiss,dass aus dem pflanzensaft von Waid holzschutzmittel früher entwickelt wurden..da solltest du mal googeln.herzlicher gruß wiebke

thüringen nachwachsenden rohstoffe

aber ich fand gerade heraus,dass die firma nicht mehr existiert..und man auch von anderer seite infos über waid als holzschutz sucht..
http://www.thema-denkmal.de/thema/2002_02/som02_6.php

herzlicher gruß wiebke

aber nun fand ich diesen hersteller..

http://www.darboga.com/thuringer_waid.html

weiss aber nicht,ob er noch aktiv ist..
 
was..

.. wollt Ihr denn erreichen ?? "Holzschutzmittel für innen"
Wozu ? Wogegen ?
Gruß Jürgen Kube
 
holzschutz selber machen

aktive holzwürmer oder sogar hausbock lässt sich meines wissens nur durch gift oder hohe temperatur beseitgen. alternativ könnte man damit leben und gelegentlich statisch relevante teile austauschen. anderrnfalls muss man sich schon giftige mittel besorgen, welche es im nichteuropäischen ausland überall zu kaufen gibt.selbst könnte man auf altöl aus dem auto zurückgreifen welches erstlinig die poren verschliesst und desweiteren ein wenig schmackhaftes klima für die schädlinge ergibt. gesundheitsschäden durch ausdünstung würde ich ausschliessen da sonst jeder autowerkstattbetreiber seinen laden schliessen müsste. mfg willy
 
Schwachsinn !!!

Ich schreib bald nicht mehr mit, wenn dieser laufende, idiotische Schwachsinn nicht mal aufhört !
Altöl aus dem Auto verschließt erstlinieg die Poren, ist da ein Filmbildner drin oder was ? Und gesundheitlich unbedenklich wegen der Ausdünstungen ist es auch noch ! Superklasse, da hol ich mir gleich mal ein paar Liter beim Mineralölhändler, hab demnächst ca 140m² Holzwerk zu behandeln ! Das bißchen an BTX-Stoffen steck ich schon weg, und die Kundschaft auch, die gewöhnt sich dran !
 
ist eine uralte bewährter methode. alternativ , wie gesagt hütte abrennen und eine neue bauen. anmerkung: holz besteht aus zellen. diese nehmen nur zu gern flüssigkeiten auf, egal ob wasser oder öl! hierdurch wird die luftzufuhr zu den schädlingen verschlechtert.verbrennungsrückstände dienen hier nur zur geschmacksbeeinträchtigung. und noch eines an den malermeister: heute erlaubte mittel können sie auch gern gegen kakao ersetzen.
 
Na wenn das Zeug so gut ist, streichen sie ihre abblätternde Dispersionsfassade doch mit Altöl oder Kakao !
Alternativ Hütte abbrennen und eine neue bauen- ich glaub auf solche überragenden Ratschläge kann der Hilfesuchende verzichten ! Einfach Schwachsinn !
 
Humbug und Ammenmärchen ! ---

@ Willi , Erstickungsgefahr und " Geschmacksbeeinträchtigung " für die Holzschädlinge ???
Schwachsinn hoch fünf ! - Für meinen Teil wäre ich mit solchen " Empfehlungen " äußerst vorsichtig, Altöl als ein Holzschutzmittel hier und damit öffentlich hochzuloben !!!
Die Herrschaften in den Umweltfachämtern haben auch Computer
und Internetzugang . Nur zugelassene Holzschutzmittel und
Bekämpfungsverfahren( - u.Mittel) dürfen allein von anerkannten Fachbetrieben eingesetzt werden. - Ein bedenklicher Gruß an den Zauberlehrling Willi
 
holzschutz selber machen

ich rede ja auch nicht von karbolineum, sondern von mineralöl, welches nicht ausgast. die vorgeschlagene methode mit der hohen temperatur bezog sich auf ein anerkanntes verfahren, trocknung bei 80-100grad über mehrere tage.womöglich reagieren sie auch so unsachlich weil mit dem öl nichts zu verdienen ist?
 
Erst wars Altöl aus dem Auto, jetzt ist es nicht ausgasendes Mineralöl !
Nenn doch bitte mal den Namen des nichtausgasenden, für den Innenbereich geeigneten Mineralölprodukts, eventuell auch noch den Hersteller ! Dann kann man sich informieren, und sich eventuell ein anderes Bild deiner Beiträge machen !
 
Hey --

-- Turbowilli , dann gib doch einfach einmal bei Tante
google den Begriff " Karbolineum " ein ! -
Du wirst staunen, wieviele Informationen sich plötzlich
über Deinem Haupt ergießen ---
- nach Deinen letzten Beiträgen gehe ich zumindest davon aus, daß Du von Dir glaubst, ein überdurchschnittlich
intelligenter Zeitgenosse zu sein. ---- Eigentlich jammerschade, daß auch Du nur einmal zu Welt kommen darfst,
um die restliche Menschheit mit Deinen Weisheiten aufzuklären. -- Bin übrigens ein Tischlermeister und nicht jemand, der Öl verkaufen muß.
 
holzschutz selber machen

das wort "mineralöl" hört sich besser an. ist aber im grunde das gleiche. alle öligen holzschutzmittel basieren auf mineralöl,es gibt aber auch pflanzenöle dessen wirksamkeit sich in jahren erst einmal zeigen sollen, aber der umweltengel ist aufgedruckt.früher wurden diesen ölen gifte beigemengt die eine sofortwirkung, bekämpfend , hatten, weil sie stark ausgasten und alles, auch die hausbewohner, schädigten.consolan b, xyladecor 200, ylamon...... die prozesse laufen heute noch gegen den hersteller.diese produkte sind in der eu verboten, seit dem verbot sind die sogenannten fachbetriebe plötzlich auf andere mittel umgestiegen die die eientwicklung der larven beeinflussen sollen. das verbotene zeug ist kanisterweise in die bauten eingebracht worden und wer weiss wie viele heute noch unwissend darunter leiden.es gibt heute auch jede menge ölige mittel zu kaufen, bondex, xyladecor..... alle giftfrei, keine sofortwirkung, dauert eine zeitlang ehe die würmer kapitulieren. auf dauer hält sich im öligen mileu kein lebender organismus . bei borsalzen funktionierts dadurch das das holz vergiftet wird, problem hierbei: es muss feucht sein, sonst passiert nichts. streuen sie mal salz auf einen trockenen schwamm! daher ist hier nur eine geringe eindringtiefe zu erreichen. poren werden nicht "dichtgölt". wenn sie einen fachbetrieb beauftragen würde ich vertraglich vereinbaren das 50% der summe einbehalten wird und bei nachgewiesener abtötung der schädlinge (lässt sich feststellen) den rest. bei hausbockbefall ist meist nur noch die heissluft methode erfolgreich wenn die larve noch genügend holz übriggelassen hat.
 
hallo tischlermeister

neues holz lässt sich doch auch gut verkaufen, oder? besonders interessant wenn das billige aus der ukraine, um kiew(tschernobyl) importiert wird und dann als nordisches holz an den mann/frau verscheuert wird. nur gut das man es nicht riechen kann, sonst hätten wir wohl eine schöne prozessflut am hals.eine bitte noch: meine anmerkung ist nicht böse gemeint, sondern soll nur mal zum nachdenken anregen. tschüss willy
 
Na hier geht's aber recht grantig zu!!!

Ich teile die Bedenken von Herrn Lingl und Herrn Milling.
Aber!
Ich habe auch über 3 Ecken von einem alten Zimmermann gehört der mit Diesel sehr gute Erfahrungen gemacht hat(an Dachstühlen)! Würde ich nie tun. Soll aber lt. dessen Erfahrungen sehr gut wirken und der Gestank soll nach ein paar Wochen weg sein??? Und Diesel ist ja ein dünnes Mineralöl. Also ist lt. diesen Erfahrungen eine Wirksamkeit nicht auszuschießen.
Aber rein "Umwelt- und Gesundheitstechnisch" ist das m.E. natürlich aaaaaabsolut gefährlich und verboten!!!

Aber wer weis denn schon ob die zulässigen Stoffe von heute nicht in 10 Jahren als krebseregend oder erbgutschädigend eingestuft werden? Niemand! Ich wäre mit jeder Chemie die für irgend welche Lebewesen giftig ist doch recht vorsichtig!

Gruß Marko
 
Geiz ist Geil!!

Hier zieht glaube ich diese Menthalität ein!
Sch...egal, ob eventuell danebengehende Tropfen das Grundwasser verseuchen oder nicht bekannte Gase die Bewohner!
Man sollte rund um Turbo-Willy eine Sperrzone einrichten!
Wenn wir schon soweit sind, das hier Wanderprediger ihre Weisheiten verteilen, sollten wir zum Forum einen Zusatz machen: Fachwerk.de, im Auftrag des Herrn ...!!!

@ Lutz Parisek:
Das Bild zeigt auch meine Meinung!!
Gruß aus Dortmund
Harald Vidrik
 
Universalprodukt !

Jetzt hat mich der Willi auf eine Geschäftsidee gebracht !
Eisenbahnschwellen aus Tschernobylholz, getaucht in gebrauchten Altöl oder,wahlweise im Farbton etwas heller, in ungebrauchten Mineralöl !
Geeignet im Garten als Weg-oder Beetbegrenzung, für massive Gartenbänke und Tische, zu Klötzen gesägt Spielplatzgeeignet zum stapeln und Burgenbau ! Desweiteren zu Brettern verarbeitet geeignet für Holzverschalungen im Außenbereich,nach Auswaschung durch Schlagregen ist praktischerweise auch das lästige Unkraut-und Insektenproblem in Hausnähe gelöst ! Im Innenbereich ebenfalls universell einsetzbar,z.B. zum Austausch von verfaulten, oder von Holzschädlingen angegriffenen Holzwerk, gesägt als Deckenpaneele, Wandverkleidungen, Dielenbrettern ! Furniert geeignet zum Möbelbau und für Intarsienarbeiten ! Das Abfallproblem kann gelöst werden durch eine Zerraspelung und einer Einbringung als Sägespananteil in Kalk oder Lehm für Hohlraumschüttungen oder Böden! Und sollte doch was übrig bleiben- der nächste Winter kommt bestimmt!
 
Thema: Holzschutzmittel selber machen

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