Holzfenster sanierbar?

Diskutiere Holzfenster sanierbar? im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Liebes Forum, nachdem ich hier schon eine Weile mitlese (haben letztes Jahr ein Haus gekauft), komme ich nun nicht umhin, selbst eine Frage zu...
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Alfredo

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fachwerk-I16763_2015222143423.jpgLiebes Forum,

nachdem ich hier schon eine Weile mitlese (haben letztes Jahr ein Haus gekauft), komme ich nun nicht umhin, selbst eine Frage zu stellen.

Hier war so ein ganz netter Mensch, dessen Hauptinteresse sicher der Verkauf neuer Fenster, Türen etc. ist. Eines unserer Fenster war sehr der Sonne ausgesetzt (auch noch dunkler Anstrich) und zeigt auch nach Westen. Dazu sagte er: Das ist die Farbe nicht mehr wert, die man drauftut.

Es ist jetzt nicht unbedingt so, dass uns der Austausch von drei Fenstern (eins in einer Reihe von dreien ist wohl nicht so sinnvoll) in den Ruin treiben würde. Aber irgendwie sagen mir moderne dichte Fenster nicht zu. Am liebsten täte ich's erhalten. Meine Frage:

1) Ist das möglich (wenn anhand des Fotos zu beurteilen)?

Am liebsten würde ich dann ölbasierte Farbe nehmen. Diesbezüglich kann ich aber noch ein bisschen alleine recherchieren, bevor ich weitere Fragen stelle. Wenn das Holz schon zu geschädigt ist, hat sich's ja sowieso erledigt. D.h. es gibt ja noch weitere knapp 20 Fenster... Die sehen aber alle besser aus.

Vielen Dank schon einmal für's Lesen!
 
Fenster sanieren

Also wenn das schon das schlimmste ist finde ichs nicht dramatisch und würde die sanieren, ggf spachteln, streichen,

Ölfarbe wäre eine gute Lösung.

Wie alt sind die Fenster?

Mach doch noch Bilder vom gesamten Fenster.

Klopfe doch gegen das Holz an einer gesunden Stelle, dann gehe ständig klopfend zu den schlechteren Teilen über und höre ob es anders klingt (dumpfer)- das könnten dann schlechtere Teile sein, die genauer untersucht werden sollten.

Andreas Teich
 
Ein graues Holz...

...ist ungewartet, aber noch nicht unbedingt geschädigt. Fenster sterben von den Wetterschenkeln her. Wenn da alles noch in Ordnung ist, gut. Kleinere Schäden sind reparabel.

Was ist das für eine Holzart?

Grüße

Thomas
 
Sanibar? Meist ja

Das kann man soweit aus dem Bild ersichtlich reparieren.
Mir wurde auch empfohlen, alle Fenster raus und neue rein.
Ein gutes Geschäft für den Lieferanten / Handwerker?, doch wenn ich dann in dem Angebot für mein Haus lese, dass mit Bauschaum gedichtet wird, in einem 200 Jahren Haus, bekomme ich Pickel.

Ich würde die / das Fenster sauber abschleifen, dann prüfen wie groß der Spalt/ Dichtfläche ist, Das beschädigte Holz dann ggF spachteln, neue Farbe drauf und freuen.
Es kann Sinn machen neue Beschläge zu installieren, die es auch mit "altem" Flair gibt.


Klaus
 
fachwerk-I16763_201522312177.jpgKunstharz oder Leinöl, Kitt oder Silikon

Vielen Dank für die Antworten!

Die Fenster sind wahrscheinlich so alt wie das Haus also von 78. Offenbar wurden manche Scheiben erneuert, da es sowohl Silikon also auch Kitt gibt. Außen sind sie schwarz gestrichen, weiß nicht womit. Innen sind sie dunkelbraun lasiert. Die Holzart weiß ich nicht.

Wetterschenkel musste ich erstmal googeln. Ist das diese Aluleiste?

Ich füge noch Fotos an.

Das klingt ja schonmal gut, zumal die Klopfprobe nichts ergeben hat.

Was ich mich nun aber frage, ist, welchen Weg ich gehen sollte. Zumindest bei dem gezeigten Fenster und vielleicht noch bei ein, zwei anderen werde ich wohl sowieso in größerem Stil schleifen müssen. Dazu nimmt man die Scheiben raus, ja? Und welches Werkzeug schaffe ich dafür an? (Ich habe noch nicht viel...) Verzeiht diese Nichtswiss-Fragen!
Die restlichen Fenster sind okay, wollen aber gepflegt sein.

Was ich über Leinöl-basierte Farben lese, finde ihc durchaus einleuchtend, aber soll ich bei 20 Fenstern die Farbe entfernen und dann doch eher aufwändig neu streichen und kitten? Damit es passt, müssten auch noch zwei Garagentore und eine größere Holzfläche im Eingangsbereich neu gestrichen werden.

Oder gibt es eine zweitbeste Lösung so a la "Wenn schon Kunstharzfarben, dann die"? Ist ja irgendwie auch blöd, dass es ausgerechnet Schwarz ist. Aber dies zu ändern, würde doch zu sehr den Charakter des Hauses ändern.

Hat jemand Rat? (Vielen Dank!)

Al(fred)o.
 
Fenster reparieren

da es sich dann wohl um normale isoverglaste Fenster handelt und nicht um historische, wie wohl von den meisten angenommen wurde siehts etwas anders aus.
Grundsätzlich sollten aber gerade auf Süd- oder Westseite niemals Fenster in sehr dunklen Farben gestrichen werden, da dies dann zu den geschilderten Fehlern beiträgt.
dadurch bedingte starke Erwärmung des Holzes führt zu Rissen im Holz, die Lack und Holz schädigen, Wassereintritt ermöglichen etc.

Am besten sind in farblicher Hinsicht weiße Fenster, wie auch bei fast allen historischen Gebäuden üblich- das wirst du aber wohl nicht machen wollen.

Sonst bleibt noch die Möglichkeit, eine Aluschale auf die Fenster zu befestigen, was dir das Schleifen und komplette Sanieren etc ersparen würde.( zumindest grob schleifen und Ölen/ lackieren sind trotzdem sinnvoll)
Bei Fenstern von 1978 dürfte nur Silikon zum Einsatz gekommen sein, der hier auch sinnvoll ist.
Zur energetischen Verbesserung ließen sich Gläser mit wesentlich besserem U-Wert einbauen.
Ich habe bei uns allerdings die Fenster wie du sie hast durch Lärchenfenster mit 90 mm Rahmenstärke und 0,5 er Glas ersetzt und durch komplette Überdämmung der Blendrahmenprofile sind nur noch die Flügel nachzustreichen.

Andreas Teich
 
1978

Oh, ich wollte kein falsches Alter vortäuschen! Eigentlich hätte ich gleich alle Fotos gepostet, aber es geht ja ohne weitere Posts immer nur eins (auf dem man ja das Metal vom Glasverbund sieht - naja). So ein bisschen Historie hat so ein 70er-Haus aber auch (Kamin im Keller...). In der Tat habe ich mich gefragt, ob ich hier was fragen darf, aber in den Forenregeln stand nichts gegenteiliges...

Aluschale klingt gar nicht schlecht, könnte für die Westseite immerhin eine Möglichkeit sein (Im Süden gibt es eine Terassenglasfront, die aber ziemlich beschattet ist, sowie ein Dachfenster.

Doch doch, anno 78 wurden die hier Scheiben verkittet.
 
Fenster sanieren

Hallo Alfredo

Fragen darf man natürlich immer, egal wie alt das Haus ist.
Gilt auch für Neubauten.
Bei Isolierglas wäre Verkittung aber ein Fehler- bei Einfachglas wird es noch immer angewendet.

Zur Aluverkleidung am Besten im Internet nachsehen und auf jeden Fall mehrere Angebote einholen, da es qualitativ und von den Kosten sehr große nterschiede gibt.

Soll das Haus denn insgesamt saniert werden oder nur die Fenster ?

Wie schon geschrieben: wenn die Blendrahmen ggf komplett überdämmt werden brauchst du an denen gar nichts zu nachen- wäre vielleicht eine bessere Möglichkeit.

Was für eine Heizung hast du ? Verbrauch OK?
Du könntest sonst ggf eine energeische Sanierung ins Auge fassen- die würde dann auch die Fenster evt einschließen.
Zumindest gibt s hohe Zuschüsse/Förderung dafür.

Andreas Teich
 
Eine Aluschale...

wäre wohl den Fenstern nicht recht angemessen. Kalkuliert man diese Alu-Außenverkleidung, neues Glas und die Oberflächenbehandlung, springt leicht ein Mittelklassefenster komplett inc. Montage 'raus. Die Beschläge etc. werden dadurch auch nicht besser.

Andererseits wäre (nur in Eigenleistung!) hier ein Bauteil preiswert zu erhalten, das ja offenbar noch funktioniert.

Ich würde bis in das Holz sauber schleifen, sonst zieht die Ölfarbe nicht richtig ein. Es hilft hier übrigends ein scharfer Zugschaber enorm, den Schleifaufwand zu senken. Vorher unbedingt die Silikonfuge restlos entfernen, da breitgeschliffenes Silikon die Ölaufnahme des Holzes gegen Null gehen lässt (Silikonpest). Die Scheiben mußt Du aber nicht demontieren. Einfach nach dem Streichen wieder eine Fuge neu ziehen.

Risse und Ausbrüche können mit Ponal-Duo gespachtelt werden, dieser Klebekitt bewahrt sich eine gewisse Restelastizität und ist gut für bewittertes Holz geeignet, leicht zu schleifen / hobeln /bohren.

Auf Nadelholz würde ich mit einer leinöligen Bläueschutzgrundierung grundieren.

Eine Leinölfarbe oder -lasur wird auch in den dunkleren Tönen einen haltbaren und leicht zu wartenden Anstrich ergeben.

Grüße

Thomas
 
Kitt...

wäre hier sogar von Vorteil, der könnte überschliffen werden.

Wenn der Kitt bisher die Verklebung der Scheiben nicht beschädigt hat, wird er's auch in Zukunft nicht tun können. Die Verwendung von Kitt erscheint mir aber gleichfalls ungewöhnlich.

Grüße

Thomas
 
Wieder vielen Dank für die Antworten!

Nö, mehr soll nicht saniert werden. Die Heizung ist neu.

Das mit dem Alu klingt immer noch recht reizvoll, wenngleich sicher nicht für's ganze Haus. Ich würde Scheiben auch nur tauschen, wo sie von innen beschlagen sind. Das muss man aber sicher machen lassen, oder?

Ansonsten kann ich so schwer einschätzen, wie hoch der Aufwand jeweils ist. Wenn ich einfach ein bisschen anschleife (da, wo die Fenster okay sind) und drüberpinsel und das aber alle drei Jahre wiederholen muss (von diesem Zeitraum ist jedenfalls überall die Rede), ist das dann letztlich aufwändiger, als sämtliche Farbe von außen (Lasur innen kann bleiben?) abzuschleifen und aufwändig mit Leinölfarben zu streichen? Schwierig.

Wenn jemand noch Senf absondern möchte, sehr gerne! :)
 
Senf...

ist kein geeigneter Anstrichstoff.

Im Scheibenzwischenraum beschlagene Fenster sind schadhaft und haben nicht mehr die Dämmwirkung wie zu Zeiten des Einbaues. Dann kann ich die Meinung des Fensterbauers verstehen. Wenn die Farbe hinüber ist UND die Scheibe (die Dichtungen sind sicher auch nicht mehr das Gelbe vom Ei und die Beschläge verschleißen auch schneller, als das bei den guten alten Kastenfenstern war), ist es ökonomisch sinnlos, daran herumzuwerkeln.

Unabhängig davon: Ein bisschen Kratzen und ein bisschen drüberschmieren ist sinnlos. Ist wie bei der Autokarosse: Rostbeulen überstreichen bringt nix.

Lassen Sie sich doch einfach 'mal ein paar Plastefenster (ja doch, ist ja kein hochwertiger Altbau und billig soll's ja wohl sein?) anbieten. Sie streichen nie wieder und werden Ihre Heizkosten stark verringern. Sie bekommen im übrigen bessere Preise, wenn Sie selbst eine kleine Ausschreibungsliste anfertigen, Ihre Wünsche also genau benennen, und verschiedenen Fensterbauern schicken oder, noch besser, bei einer Baumesse in die Hand drücken und gleich 'mal schauen, ob Ihnen die Leute zusagen. Einen Termin vor Ort können Sie nach Vorauswahl mit Ihren 3 Lieblingsfirmen machen. Sie werden über die Preisunterschiede staunen. Und dann kalkulieren Sie objektiv den Aufwand für die Ertüchtigung der Fenster: Farbe komplett ab und drauf, Scheiben komplett, Neuverfugen, Beschläge einstellen, fetten.

Moderne dichte Fenster sagen Ihnen nicht zu? Eine kontrollierte Lüftung (das kann auch manuell erfolgen!) bringt ein besseres Raumklima als eine unkontrollierte Lüftung mit Fenstern, deren Scheiben schon tot sind oder gerade sterben.

Grüße

Thomas
 
Wenn ich das Baujahr deines Hauses mir anschaue und deine Probleme, dann führe für mich kein Weg am Tausch vorbei.
Und ich kann dir auch schreiben warum.
Wenn du jetzt mit Alu oder ähnlichem das Holz versteckst, hast du wenig gewonnen, außer du siehst nicht mehr was darunter ist und wie sich das Fenster verändert.
Irgendwann hast du den Griff in der Hand und dein Fenster ist in die ewigen Fenstergründe abgetaucht.

Du hast keinerlei Auflagen und kannst frei entscheiden was und wie du etwas machen willst.
Daher würde ich mir die jetzt notwendigen Fenster ausschauen und ein Aufgabenheft schreiben. Dann Handwerker vor Ort oder auch in einem östlichen Nachbarland einen Kostenvoranschlag anfordern.
Denn allein durch sinnvolle Isolierung sparst du Geld, es schaut besser aus und du musst dir die nächsten 30 Jahre keine Sorgen wegen diesen Fenstern machen.


Klaus
 
lieber erhalten

Vielen Dank, Thomas und Klaus!

Allerdings schreibt ihr nicht, was ich lesen will :)

...was mich angesichts des abgebildeten Fensters und meiner merkwürdigen Formulierungen auch nicht wundert. Sollte ich dereinst neue Fenster haben wollen, werde ich mich an eure Tipps erinnern!

Warum will ich aber keine? In unserer letzten Mietwohnung hatten wir dichte Fenster. Insbesondere im Winter war es durch Lüften schlicht nicht möglich, extrem beschlagene oder gar nasse Scheiben zu vermeiden. Wo die Feuchtigkeit dann hier kondensieren würde, möchte ich nicht ausprobieren. Eine weitere energetische Sanierung kommt nicht nur finanziell nicht in Frage (davon sind hier doch sicher auch nicht alle überzeugt, oder?).

Ich muss aber auch nochmal den hiesigen Zustand klarer beschreiben: Es wurden von uns zwei und von den Vorbesitzern auch schon ein paar Scheiben getauscht, weil innen beschlagen (bei uns jedenfalls). Die Mechanik ist teilweise etwas schwergängig aber ansonsten okay. Lack und Lasur müssen mal wieder gemacht werden. Das gezeigte Fenster ist mit Abstand das schlimmste (und ihr hier fandet es ja nicht soo schlimm). Kurz gesagt: Meines Erachtens liegt stinknormale Pflegebedürftigkeit vor. Ich lese immer: alle drei Jahre liegt das an. Also alles ganz normal. Oder nich?

Ich sehe folgende Alternativen:

1) neu machen
2) wie Vorbesitzer, was locker ist weg, anschleifen, neuer Kunstharzlack und innen Lasur (bei dem gezeigten Fenster dann mehr schleifen und spachteln)
3) Lack komplett runter, Leinölfarbe drauf, innen weiter Lasur

(4) zusätzlich Aluschalen bei Westseite

Bei 1) bin ich bockig (verzeiht!), den langfristigen Aufwand kann ich bei 2 und 3 nicht unterscheiden und 4) ist wahrscheinlich unverhältnismäßig teuer (?).

Wenn neu, dann sicher nicht Plaste. Vielleicht grundsätzlich noch dies: Ich gebe lieber mehr aus für Qualität und warte zur Not noch, bis die Investition möglich ist. Ansonsten mache ich gern Sachen selbst. So wie hoffentlich hier. Sollte der Zeitaufwand enorm sein (die eine oder andere Woche kann ich durchaus dafür anberaumen), kann ich, glaube ich, manche Fenster auch erstmal noch so lassen.

Jetzt aber wirklich danke für's Lesen! Blablabla.

Und Dank für mehr Senf!
 
1978 ? weg damit...

Fenster restaurieren ist eine Riesenarbeit, das würde ich nur bei einem Denkmal machen (und selbst dort nur wenn es sein muss).

Neue Fenster sind nicht sooo teuer, und bringen viel bessere Dämmung.
 
Es geht mir oft so, dass ich nicht das zu lesen bekomme, das ich will.
Was soll ich dir raten?
Ich habe inzwischen einige Häuser wieder bewohnbar gemacht.

Wenn du nur die Fenster neu streichen möchtest, dann mache es. Und in zwei / drei Jahren machst du es wieder.
Wenn du das mehrmals machst, dann hast du später noch das Glas und der Rahmen fehlt.

Viel Erfolg


Klaus
 
Die Beratungsresistenten

gibt's ja in jedem Forum. Hier bin ich das halt mal :) Gründe: s.o.

Verstehen tu ich's aber immer noch nicht. Hole ich neue Plastik-Fenster, dann 30 Jahre Ruhe, okay. Bei Holz-Alu vielleicht auch. Aber bei Holzfenstern sind das doch die gleichen Pflegeintervalle wie jetzt, oder nicht?

Meine ursprünglichen Fragen wurden eigentlich recht gut beantwortet. Vielen Dank aber für alle Beiträge!

Ich werde dann, wenn es wärmer wird und ich loslege, meine bescheidenen Versuche ein wenig dokumentieren. Vielleicht hat ja ein anderer Nichtswiss was davon, aus meinen Fehlern zu lernen. Und sollte ich ein Einsehen haben und neue Fenster kaufen, dann werde ich das auch nicht verheimlichen.

Bis dennsen, Alfredo.
 
Wenn...

...Du Dich für neue Holzfenster entscheidest (jetzt oder später), sollten diese in Grund und Lasur mit Leinölprodukten von Naturfarbenherstellern behandelt sein. Die Unterhaltspflege wird dadurch einfacher, und vor allem ist die Imprägnierung viel besser und die Schicht ist moderat dampfoffen.

Mithilfe konkreter Angebote wirst Du feststellen, daß Alu auf diese Fenster 'rausgeschmissenes Geld ist. Einem 20 Jahre altem Kadett vergoldet man nicht den Auspuff :)

Grüße

Thomas
 
Thema: Holzfenster sanierbar?

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