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DerHolzwurm
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Hallo allerseits,
ich habe eine Frage (oder mehrere) zur Sanierung der Holzbalkendecke im Speicher meines alten Bauernhauses (Mitte 19. Jhdt.). Bitte verzeiht manche wahrscheinlich einfältige Frage, aber ich bin zwar begeisterter Heimwerker, habe aber im Studium nur Metall- und nicht Holzbau kennengelernt…
Der Speicherboden soll ggü. der unteren Etage wärmegedämmt werden (Heizkostensenkung) und der Boden fit für einen geplanten Ausbau als Küche und Wohnzimmer gemacht werden.
Der Boden wurde geöffnet, es ergab sich folgendes:
Die Mauern bestehen aus Tuffstein, die Holzbalken sind gut in Schuss, lediglich ein Balken musste wegen kleiner Feuchtigkeitsschäden mit einem parallelen Balken verstärkt werden.
Der Belag soll aus OSB- Platten, Stärke 40 mm, gefertigt werden.
Problem: die Balken des Bodens sind 1,2m weit auseinander, zu weit also für die Platten.
Lösungsansatz: 6x8er Balken um 90° gedreht auf den vorhandenen Balken im 60 cm Abstand befestigen, um eine solide Unterlage zu schaffen.
1. Frage: Ist das so intelligent?
Weitere Situation: Da es sich um eine Fehltramdecke handelt, ist die Decke der unteren Etage an gesonderten Balken aufgehängt.
2. Frage: Ist es ratsam, eine Dampfsperre zwischen Decken- und Bodenbalken anzubringen?
Noch etwas: die mächtigen Balken des Speicherbodens sind in die Mauer eingelassen. Diese Öffnungen sind allerdings – gelinde gesagt – sehr großzügig dimensioniert.
3. Frage: Hat das einen tieferen Sinn? Belüftung / Entfeuchtung? Oder können diese Öffnungen „bündig“ zugemacht werden?
Schon jetzt vielen herzlichen Dank an Euch alle für die Beantwortung meiner Fragen!!
ich habe eine Frage (oder mehrere) zur Sanierung der Holzbalkendecke im Speicher meines alten Bauernhauses (Mitte 19. Jhdt.). Bitte verzeiht manche wahrscheinlich einfältige Frage, aber ich bin zwar begeisterter Heimwerker, habe aber im Studium nur Metall- und nicht Holzbau kennengelernt…
Der Speicherboden soll ggü. der unteren Etage wärmegedämmt werden (Heizkostensenkung) und der Boden fit für einen geplanten Ausbau als Küche und Wohnzimmer gemacht werden.
Der Boden wurde geöffnet, es ergab sich folgendes:
Die Mauern bestehen aus Tuffstein, die Holzbalken sind gut in Schuss, lediglich ein Balken musste wegen kleiner Feuchtigkeitsschäden mit einem parallelen Balken verstärkt werden.
Der Belag soll aus OSB- Platten, Stärke 40 mm, gefertigt werden.
Problem: die Balken des Bodens sind 1,2m weit auseinander, zu weit also für die Platten.
Lösungsansatz: 6x8er Balken um 90° gedreht auf den vorhandenen Balken im 60 cm Abstand befestigen, um eine solide Unterlage zu schaffen.
1. Frage: Ist das so intelligent?
Weitere Situation: Da es sich um eine Fehltramdecke handelt, ist die Decke der unteren Etage an gesonderten Balken aufgehängt.
2. Frage: Ist es ratsam, eine Dampfsperre zwischen Decken- und Bodenbalken anzubringen?
Noch etwas: die mächtigen Balken des Speicherbodens sind in die Mauer eingelassen. Diese Öffnungen sind allerdings – gelinde gesagt – sehr großzügig dimensioniert.
3. Frage: Hat das einen tieferen Sinn? Belüftung / Entfeuchtung? Oder können diese Öffnungen „bündig“ zugemacht werden?
Schon jetzt vielen herzlichen Dank an Euch alle für die Beantwortung meiner Fragen!!