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Rudi Baumeister
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Hallo Fachwerkfans,
da die bestehende Stakung im Scheunenfachwerk vom gewöhnlichen Nagekäfer (Holzwurm) befallen ist und deshalb ausgetauscht werden muß, habe ich mir aus einer Eiche neue Hölzer hergestellt. Beim entrinden des Stammes fielen mir Spechtspuren im Splintholz und Frasgänge auf der Oberfläche des Splintholzes auf, was auf Schädlinge schließen lässt. Aktivität ist aber nicht mehr zu erkennen.
Besteht die Gefahr, dass ich mir neue Schädlinge in das Gebäude hole, die dann das übrige Altholz befallen? Oder hat ein "Waldschädling" wie z. B. der Borkenkäfer im trockenen Hausbereich keine Überlebenschance? Sollte ich das weichere Splintholz vom unbefallenen Kernholz trennen und nicht einbauen, sondern verheizen?
Schöne Grüsse aus Franken
Rudi Baumeister
da die bestehende Stakung im Scheunenfachwerk vom gewöhnlichen Nagekäfer (Holzwurm) befallen ist und deshalb ausgetauscht werden muß, habe ich mir aus einer Eiche neue Hölzer hergestellt. Beim entrinden des Stammes fielen mir Spechtspuren im Splintholz und Frasgänge auf der Oberfläche des Splintholzes auf, was auf Schädlinge schließen lässt. Aktivität ist aber nicht mehr zu erkennen.
Besteht die Gefahr, dass ich mir neue Schädlinge in das Gebäude hole, die dann das übrige Altholz befallen? Oder hat ein "Waldschädling" wie z. B. der Borkenkäfer im trockenen Hausbereich keine Überlebenschance? Sollte ich das weichere Splintholz vom unbefallenen Kernholz trennen und nicht einbauen, sondern verheizen?
Schöne Grüsse aus Franken
Rudi Baumeister