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Nicola Steffen-Rohrbeck
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Die Fassadenrestaurierung hat nach langem hin und her nun begonnen. Nach Beschauung durch unseren Schreiner und einem Zimmerer ist festgestellt worden, dass der gesamte obere Schwellbalken innen völlig weich und faulig ist. Resultat sicher die unfachmännsiche Oberflächenbehandung sowie bauphysikalisch bedingt durch weit vorstehende Kanten, div. Flickwerk mit falscher Faserausrichtung usw.
Aufgrund des nunmehr engen Zeitfensters bis zum Winter und auch wg. dem alten Holzbestand (Lärche) wurde mir seitens der Handwerker Schichtholz aus Lärche empfohlen (ca. 0,6 qm³ werden gebraucht).
Der Denkmalschutz sagt nunmehr nein, es muss ein alter Balken sein. Die Handwerker sehen m.E. berechtigter Weise aufgrund des besonderen Querschnitts (siehe Bild) und der Länge von 6,85 m Schwierigkeiten bei der handwerkichen Umsetzung.
Wer hat nun für wen überzeugende Argumente? Die steuerliche Absetzbarkeit ist mir sehr wichtig!
Aufgrund des nunmehr engen Zeitfensters bis zum Winter und auch wg. dem alten Holzbestand (Lärche) wurde mir seitens der Handwerker Schichtholz aus Lärche empfohlen (ca. 0,6 qm³ werden gebraucht).
Der Denkmalschutz sagt nunmehr nein, es muss ein alter Balken sein. Die Handwerker sehen m.E. berechtigter Weise aufgrund des besonderen Querschnitts (siehe Bild) und der Länge von 6,85 m Schwierigkeiten bei der handwerkichen Umsetzung.
Wer hat nun für wen überzeugende Argumente? Die steuerliche Absetzbarkeit ist mir sehr wichtig!