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Nicole Elsenbach
Guest
Wir haben bei einem unserer weiß lasierten Holzfenster ca, 15 Jahre alt, aus Fichte/Tanne (an der Terrasse zum Garten) entdeckt, dass im unteren Bereich des Rahmens, wo das Holz Bodenkontakt hatte, der Lack etwas abgeblättert war. Es stellte sich heraus, dass das Holz dahinter komplett feucht ist und wir entdeckten im Holz Fraßspuren. Nachdem wir einen Teil des Holzes entfernt haben, fanden wir eine Made und einen Käfer. Es stellte sich heraus, dass es Rothalsbockkäfer (der Käfer war ein Männchen) sind.
Meine Fragen sind nun: Können wir das befallene Holz komplett entfernen, den gesunden Rest austrocknen und Fehlendes ersetzen? Oder muss das komplette Fenster bzw. Rahmen ausgetauscht werden?
Ist eine professionelle Schädlingsbekämpfung erforderlich oder kann man das selber machen? Falls ja, wie?
Ist es möglich, dass der Käfer sich am Haus weiter verbreitet? Wir haben z.B. eine ältere Fassade aus Lärchenholz, die jedoch trocken und in gutem Zustand ist. Und eine Terrassendeck aus Eiche, die wird jetzt gerade neu gemacht. Ich habe gelesen, dass der Käfer nur feuchtes, pilzbefallenes Holz und auch nur Nadelholz befällt. Stimmt das?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!
Meine Fragen sind nun: Können wir das befallene Holz komplett entfernen, den gesunden Rest austrocknen und Fehlendes ersetzen? Oder muss das komplette Fenster bzw. Rahmen ausgetauscht werden?
Ist eine professionelle Schädlingsbekämpfung erforderlich oder kann man das selber machen? Falls ja, wie?
Ist es möglich, dass der Käfer sich am Haus weiter verbreitet? Wir haben z.B. eine ältere Fassade aus Lärchenholz, die jedoch trocken und in gutem Zustand ist. Und eine Terrassendeck aus Eiche, die wird jetzt gerade neu gemacht. Ich habe gelesen, dass der Käfer nur feuchtes, pilzbefallenes Holz und auch nur Nadelholz befällt. Stimmt das?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!