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Hermann Ahrens
Guest
Hallo,
wir wollen unsere Heizungsanlage im Haus auf Fordermann bringen. nach diversen Beratungsgesprächen und Sondierungsgesprächen bezüglich dieses Themas sind wir nur noch unschlüssiger geworden.
Ausgangssituation: Ca 210qm Wohnfläche aufgeteilt in 2Parteien. Heizwert des Hauses 105, momentaner Verbrauch an Öl 1500Liter bei 6 Personen.
Ausgeschlossen haben wir Miniblockheizkraftwerk sowie die Pelletsheizung und wegen unserer Hauswerte und der vorhandenen Heizkörper eine Wärmepumpe. Solarnutzung für Brauchwasser halte ich für uns wegen der Investitionskosten und der Einsparung ebenfalls für nicht sinnvoll. Übrig bliebe da noch Öl, Gas, und Festbrennstoffe (Holzscheite)
Unser momentaner Favorit ist ein Gasbrennwertkessel, betrieben mit Flüssiggas. Hinzu kämen Kaminöfen in den Wohnzimmern. Jetzt haben wir gelesen das es Heizungsherde gibt welche zum Kochen benutzt werden können und bei nichtgebrauch der Kochstelle auch das Brauchwasser heizen könnten. Hat jemand Erfahrungen damit? Wäre dieses nicht sinnvoll? Meine Überlegung ist das man im Winter überwiegend den Kamin mit Holz befeuert so das die Gas-Heizanlage entlastet wird und man in der Küche (nur unsere) zusätzlich nutzt um die Brauchwassererwärmung zu unterstützen. Der Herd würde ca 4m von der Gasheizanlage entfernt stehen. Kosten für ein solches Projekt lägen für Gasheizung ca 4000Euro plus Tank 1200 Euro plus Herd ca 3500Euro. Kaminofen ist vorhanden. Installationskosten nicht eingerechnet. Wären somit aufgerundete Investitionskosten von ca 10000Euro. Haben wir irgendwo einen Fehler gemacht oder etwas übersehen was das ganze wieder in einem anderen Licht darstellen könnte?
Wir würden gerne das Optimum an Potential kostenrechnend rausholen.
Vielen dank im Vorraus
Hermann und Simone
wir wollen unsere Heizungsanlage im Haus auf Fordermann bringen. nach diversen Beratungsgesprächen und Sondierungsgesprächen bezüglich dieses Themas sind wir nur noch unschlüssiger geworden.
Ausgangssituation: Ca 210qm Wohnfläche aufgeteilt in 2Parteien. Heizwert des Hauses 105, momentaner Verbrauch an Öl 1500Liter bei 6 Personen.
Ausgeschlossen haben wir Miniblockheizkraftwerk sowie die Pelletsheizung und wegen unserer Hauswerte und der vorhandenen Heizkörper eine Wärmepumpe. Solarnutzung für Brauchwasser halte ich für uns wegen der Investitionskosten und der Einsparung ebenfalls für nicht sinnvoll. Übrig bliebe da noch Öl, Gas, und Festbrennstoffe (Holzscheite)
Unser momentaner Favorit ist ein Gasbrennwertkessel, betrieben mit Flüssiggas. Hinzu kämen Kaminöfen in den Wohnzimmern. Jetzt haben wir gelesen das es Heizungsherde gibt welche zum Kochen benutzt werden können und bei nichtgebrauch der Kochstelle auch das Brauchwasser heizen könnten. Hat jemand Erfahrungen damit? Wäre dieses nicht sinnvoll? Meine Überlegung ist das man im Winter überwiegend den Kamin mit Holz befeuert so das die Gas-Heizanlage entlastet wird und man in der Küche (nur unsere) zusätzlich nutzt um die Brauchwassererwärmung zu unterstützen. Der Herd würde ca 4m von der Gasheizanlage entfernt stehen. Kosten für ein solches Projekt lägen für Gasheizung ca 4000Euro plus Tank 1200 Euro plus Herd ca 3500Euro. Kaminofen ist vorhanden. Installationskosten nicht eingerechnet. Wären somit aufgerundete Investitionskosten von ca 10000Euro. Haben wir irgendwo einen Fehler gemacht oder etwas übersehen was das ganze wieder in einem anderen Licht darstellen könnte?
Wir würden gerne das Optimum an Potential kostenrechnend rausholen.
Vielen dank im Vorraus
Hermann und Simone