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@ Hanna
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Vor 2 Jahren bauten wir ein Fachwerkhaus (Eiche)
Das Fachwerk ist 18 cm dick und wurde mit Porenbeton ausgemauert.Zur Hinterlüftung wurde ca 4 cm Luft gelassen, es folgte eine Isolierung mit 4 cm Dämmstoff und eine 18 cm Hinternmauerung mit Porenbeton.Guputzt wurde mit einem Kalk-Zementmörtel.Mit der Zeit bildeten sich Fugen zwischen Fachwerk & Ausfachung.Da mein Haus direkt mit dem Giebel der Wetterseite zugewand ist drückt das Wasser bei Schlagregen in diese Fugen ein. Meine Baufirma sagte mir das dies jedoch kein Problem darstelle ,da durch die Hinterlüftung die Feuchtigkeit wieder trockne "überschüssiges" Wasser kann durch einen Lüftungsschlitz zwischen Bodenplatte und dem ersten Querbalken abfließen.
Nun abe ich ernsthafte Bedenken das diese Feuchtigkeit dem Holz auf Dauer schadet.Ist Porenbeton der "bessere" Baustoff. Mir wurde gesagt er nehme die Feuchtigkeit besser auf und würde sie auch besser abgeben und Eiche wäre auch ein Holz was nicht stockt bzw. faulen kann.
Sind diese Aussagen korrekt und was gibt es für Alternativlösungen der eindringenden Feuchtigkeit Herr zu werden.
Das Fachwerk ist 18 cm dick und wurde mit Porenbeton ausgemauert.Zur Hinterlüftung wurde ca 4 cm Luft gelassen, es folgte eine Isolierung mit 4 cm Dämmstoff und eine 18 cm Hinternmauerung mit Porenbeton.Guputzt wurde mit einem Kalk-Zementmörtel.Mit der Zeit bildeten sich Fugen zwischen Fachwerk & Ausfachung.Da mein Haus direkt mit dem Giebel der Wetterseite zugewand ist drückt das Wasser bei Schlagregen in diese Fugen ein. Meine Baufirma sagte mir das dies jedoch kein Problem darstelle ,da durch die Hinterlüftung die Feuchtigkeit wieder trockne "überschüssiges" Wasser kann durch einen Lüftungsschlitz zwischen Bodenplatte und dem ersten Querbalken abfließen.
Nun abe ich ernsthafte Bedenken das diese Feuchtigkeit dem Holz auf Dauer schadet.Ist Porenbeton der "bessere" Baustoff. Mir wurde gesagt er nehme die Feuchtigkeit besser auf und würde sie auch besser abgeben und Eiche wäre auch ein Holz was nicht stockt bzw. faulen kann.
Sind diese Aussagen korrekt und was gibt es für Alternativlösungen der eindringenden Feuchtigkeit Herr zu werden.