Holzwurmlöcher in altem Balken entdeckt

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K

Kathrin Beckmann

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Am Wochenende habe ich in unserer Scheune kleine Löcher im Balken entdeckt mit Bohrmehl obenauf. Ca. 1mm Durchmesser. Das kuriose ist, dass der Balken ca. 180 Jahre auf dem Buckel hat und ich nicht mal mit der Bohrmaschine richtig reinkomme.
Schmeckt denn sowas noch??? Muss ich mich kümmern, oder merken die Würmer von selbst, dass das nicht gut für die Zähne ist? Soll ich ein leckeres Stück Frischholz daneben legen und sie aus meinem Balken locken??? oder was gibt's sonst noch für tolle Methoden.

Liebe Grüße Kathrin
 
I1064_2005422155429.jpgZum Thema

Bei der Beurteilung der Gefährdung von Holz durch Insektenbefall wird häufig die Meinung geäußert, daß 60- bis 80-jährige Nadelhölzer von Insekten nicht mehr befallen werden können. Man geht davon aus, daß sich essentielle Reservestoffe im Holz mit der Zeit derart verändern, daß sie für die Insektenlarven nicht mehr bioverfügbar sind und daß auf diesem Wege ein insektenvorbeugender Schutz erreicht wird. Bei dem gewöhnlichen Nagekäfer ist gesichert und allgemein bekannt, dass er sehr altes Holz befallen kann. Beim Hausbock wurde diese Fähigkeit des öfteren angezweifelt. Da dieser Meinung umfangreiche Praxiserfahrungen entgegenstanden, untersuchte A. Körting 1961 die Entwicklung von Hausbockkäferlarven in Hölzern unterschiedlichen Alters. Die von den Autoren erarbeiteten Ergebnisse stellen sich wie folgt dar : - Die Hausbockkäferlarven zeigten in 5 bis 360 Jahre alten Hölzern Gewichtszunahmen; eine erfolgreiche Entwicklung ist also in allen Altersklassen möglich. Mit zunehmendem Holzalter nimmt der Nährwert des Holzes ab, allerdings nicht soweit, daß eine Larvenentwicklung unmöglich würde. Die Larven kompensieren die Abnahme des Nährwertes durch eine Erhöhung der gefressenen Holzmenge. - Wenn älteres Holz befallen wird, dann ist der Schadfraß in 60 Jahre alten Hölzern etwa doppelt so hoch, in 100 Jahre alten Hölzer 3-fach gesteigert und in Hölzern über 350 Jahren etwa 5 bis 6 mal so stark wie in frischem Holz. - Der rückläufige Neubefall von älterem Holz ist vor allem auf eine altersbedingte Abnahme der Attraktivität durch den Verlust von flüchtigen Holzinhaltsstoffen zurückzuführen. Jüngere Hölzer werden bei der Eiablage deutlich bevorzugt; bei hohem Befallsdruck werden aber auch sehr alte Hölzer belegt, die ihre Attraktivität bereits weitgehend eingebüßt haben. Der Nährwert des Holzes wird von den Elterntieren nicht geprüft und ist kein Auswahlkriterium bei der Eiablage. Text von Dr. Michael Pallaske Zugrundeliegende Untersuchung: Körting A. 1961 : Zur Entwicklung und Schadtätigkeit des Hausbockkäfers (Hylotrupes bajulus L.) in Dachstühlen verschiedenen Alters. Anz. Schädlingskunde, 34/10, 150-153

Gruß

Lutz
 
Aha...

Guten Morgen Herr Parisek,

das war eine sehr lehrreiche Einführung in die Welt der Insekten. Aber ich will sie nicht verstehen, ich will sie loswerden!!! Bleibt wohl nur Frischholz daneben legen, warten bis alle übergewandert sind und dann ab damit in die Sauna?????? Oder wie krieg ich diese kleinen Tierchen wieder los??? Hat denen denn keinr gesagt, dass wir gar kein Nadelholz haben???

Ich dachte Hausbockkäfer machen die größeren Löcher??

LIebe Grüße Kathrin
 
Hallo Kathrin

Sie haben allgemeine Fragen gestellt (...Schmeckt denn sowas noch??? Muss ich mich kümmern, oder merken die Würmer von selbst, dass das nicht gut für die Zähne ist?...) und ich habe mir die Mühe gemacht sie zu beantworten.

@"...Aber ich will sie nicht verstehen, ich will sie loswerden!!! ..."
Wenn sie etwas erreichen wollen müssen sie verstehen um was es geht.
Ihr ein wenig schnottriger Ton entspricht nicht dem Gesprächstil für den ich meine Zeit opfere.
Sie wollen von hilfsbereiten Menschen im Forum einen kostenlosen Rat haben? Dann sollten sie auch den entsprechenden Ton wählen.
Ein weiteres hilfreiches Element ist natürlich auch die richtigen Fragen zu stellen.


Einen guten Tag noch


L. Parisek
 
Ja,

wenn ich das noch mal lese, was ich da geschrieben habe..... haben Sie recht. Da kann ich mich nur bei Ihnen entschuldigen. Es sollte auf keinen Fall so "schnottrig" ankommen, wie es das augenscheinlich tut. Das war nicht miene Absicht. Ich hatte wahrscheinlich ein Allheilmittel erwartet, wie man diese Insekten so schnell wie möglich los wird und mich ein wenig "blöd" ausgedrückt. Ich weiß, dass Sie sich sehr viel Mühe geben. Ich habe auch sämtliche Forenbeiträge durchforstet, aber immer noch nicht gefunden, außer Sauna....

Ich hoffe, Sie nehmen meine Entschuldigung an, ich arbeite an meinem Schreibstil.
 
Verständigung

Liebe Kathrin

Ich nehme die Entschuldigung gerne an.

Zurück zum Thema:
Aus was für einem Holz besteht denn nun die Scheune?
Welche Farbe hat das Fraßmehl?
Sind Feuchteschäden vorhanden ?
Gibt es Fotos ?

L. Parisek
 
Vielen Dank. ist mir sehr unangenehm.... ;-(

Also die Scheune ist BJ 1835. Holz ist höchstwahrscheinlich Eiche. Genau weiß ich es leider nicht, aber es ist fast unmöglich mit der Bohrmaschine reinzukommen, so hart ist es.(und gräulich)

Das Fraßmehl ist... äh, ja... wie Sägemehl, blond und ganz fein. Die Löcher sind winzig und das Mehl liegt rundherum um das Loch auf dem Balken. Feuchteschäden gab es nicht, die Scheune hat ein gedecktes Dach und innen sind alle Hölzer "nackig". Fotos kann ich leider erst am Wochenende machen.

Bei wem kommt denn da eine Ratte aus dem Klo??? Da bin ich ja wohl noch gut dran ;-)

Liebe Grüße Kathrin
 
I1064_2005221202719.jpgHunger

Liebe Kathrin

Das hört sich doch sehr nach einem Befall durch den Gewöhnlichen Nagekäfer an.
Zur Bekämpfung müßte ich mehr über den Umfang und Lage des Befalls sowie die Baulichkeiten wissen.


Gruß
L. Parisek
 
Guten Morgen

Na da mach ich mal ein Foto vom guten Stück. Bis jetzt ist es nur ein innenliegender Schwellbalken auf dem Boden ca. 3m sind befallen.
Meld mich dann mit Foto nochmal

Bis dahin erstmal danke.

Wartend auf das Wochenende......Kathrin
 
Jetzt hab ich sie.....

Guten Morgen Herr Parisek,

nachdem letzte Woche mein Fotoapparat gestreikt hat, habe ich es dieses Wochenende geschafft den angenagten Balken zu fotografieren. Leider habe ich heute festgestellt, dass die Fotos nicht so sehr gut geworden sind. Vielleicht können Sie trotzdem was erkennen.
Vielleicht ja sogar, was für ein Holz das ist, das weiß ich nämlich auch nicht.

Einen schönen Wochenstart und Danke schonmal.....Kathrin
 
Gäste

Liebe Kathrin

Es scheint wirklich so, dass du den Gewöhnlicher Nagekäfer (anobium punctatum) zu Gast hast. Das vergraute Holz schaut mir nach einem Nadelholz aus.

Gruß

L. Parisek
 
Hallo Katrin
Ich tippe wenn ich das sehe auch am ehesten auf Nadelholz.
Wenn ihr erst nächstes Jahr mit dem Ausbau beginnt bietet es sich ja fast an den Viechern jetzt den Garaus zu machen (ZB mit Heisluft) und dann Vorbeugend zu behandeln.
Sind die Balken überall so wenig befallen wie auf dem Foto? Das sieht ja noch gar nicht tragisch aus, aber wer Suchet der Findet vermutlich.
Gruß
Hartmut
 
Hallo, Herr Parisek

Auf die Untersuchungen von Körting haben Sie mich auch einmal aufmerksam gemacht. Allerdings fand ich mich eine zeitlang in diesem Forum gar nicht zurecht, und wusste nicht wie ich gezielt Beiträge suche (daher kam da keine Antwort mehr).

Ich habe diese Texte damals überflogen, war und bin allerdings immer noch skeptisch. Bei dieser einen Untersuchung geht es z.B. um die „Gewichtsveränderung von Hausbockkäferlarven in Abhängigkeit des Holzalters“.

Da wurde, soweit ich mich erinnere, ein unnatürlicher Populationsdruck erzeugt (ich finde leider die Quelle nicht mehr), und die Tiere bekamen nur dieses alte Holz angeboten. Es ist folgerichtig, dass sie dann das einzig zur Verfügung stehende Holz eben befallen, und ebenso folgerichtig, dass sie den Nährwertmangel durch erhöhten Fraß ausgleichen.

Ob das allerdings ausreicht in der Nebensache zu folgern, dass diese Schädlinge außerhalb einer künstlich generierten Laboranordnung, keinen Halt vor altem Holz machen, und entgegen diesem landläufigen Vorurteil, dann auch noch dieses bei Befall um ein Vielfaches mehr schädigen, da habe ich also meine Zweifel.

Ich frage mich neben anderem, inwieweit eigentlich ein solcher Populationsdruck (Seuche) auf gesicherten Erkenntnissen beruht, wie z.B. von Biologen durchgeführten Feldstudien. Ingesamt frage ich mich nach den Randbedingungen dieser Versuchsanordnung.

Dann zitieren Sie zum einen: „Der rückläufige Neubefall von älterem Holz ist vor allem auf eine altersbedingte Abnahme der Attraktivität durch den Verlust von flüchtigen Holzinhaltsstoffen zurückzuführen“, zum anderen: „Der Nährwert des Holzes wird von den Elterntieren nicht geprüft.“

Hier frage ich mich, ob sich bei den Autoren aus biologischer Sicht nicht eine Ungenauigkeit eingeschlichen hat, und wie zweiter Satz eigentlich begründet und in Erfahrung gebracht wurde.

In der Natur kommt es, so ich als Biolaie, eigentlich nicht vor, dass Elterntiere, mit entsprechenden Werkzeugen ausgestattet, nicht die bestmöglichen Randbedingung für ihre Nachkommen suchen. Gesichert ist, dass der Nährwert des Holzes mit dem Alter sinkt. Warum man nicht auf die Idee kommt, den Verlust der flüchtigen Holzinhaltstoffe und die Abnahme des Nährwertes in einem korrealen Verhältnis zu sehen, und insofern den beschriebenen Verlust der Attraktivität als Werkzeug zur Überprüfung seitens der Elterntiere einzustufen, ist mir auch nicht klar.

Gibt es dazu irgendwelche Untersuchungen?

Ich hoffe, Sie verstehen meine Fragen (vor dem Hintergrund der im Moment leider angespannten Atmosphäre), nicht als provokativ.

Was mich interessieren würde:

Können sie mir ein Quelle nennen, wo ich mich über die genauen Versuchsaufbauten von Körting informieren kann?

Und was natürlich ein schlagendes Argument sein könnte:

Wie oft, im Laufe ihrer langjährigen Praxis, (und wie oft nicht), haben sie schon mehrere hundert Jahre alte nicht umgenutzte oder modernisierte Dachstühle begutachtet, welche baukonstruktiv intakt und original, von äußeren Schadensfällen unbehelligt, sowie regensicher waren, und welche von einem aktiven Hausbock befallen oder gar so stark befallen waren, dass man bereits um die Statik fürchten musste?

Gruß J.
 
Hallo Herr Parisek, Hallo Herr Hees,

danke für die schnelle Antwort. Komischerweise ist das (bis jetzt) der einzige Balken, der befallen ist. An den neuen Balken ist nichts zu sehen.
Wir haben letztes Jahr einige Balken im Dachbereich erneuert, ansonsten sind nur alte drin. Allesamt sind unbehandelt und frei zugänglich. Ich könnte also dieses Jahr dem gemeinen Nagekäfer den Ausgang zeigen.. ;-)
(Bei Heißluft denke ich an einen Heißluftfön, den ich an die Stellen halte)
Liebe Grüße und Danke Kathrin

P.S. Hab ich Chancen, dass er allein wieder weggeht???
 
Hallo Katrin
Nein beim Heisluftverfahren wird das ganze Gebäude oder einzelne teile eingegepackt und mit Heisluft behandelt so das die Tierchen es ob der Wärme vorziehen ihrem Schöpfer entgegenzutreten, und ihre Sterbliche Hülle im Balken zu belassen.
Das geht auch mit Microwellen wo sich die Tierchen wohl Verpfeifen :)
Wenn es wirklich nur ein Balken ist würde ich die Kirche im Dorf lassen, erstmal sehen wie stark der Befallen ist, wenn er nicht im Wohnraum bleibt würd ich die Viecher vergiften, auch könnte man den Balken durch behauen so stark Abschälen bis wirklich alles weg ist. Bei allen Methoden weis Lutz sicher besser bescheid als ich. Ich würde aber die Scheune nochmal durchsehen, ein Gebäude diesen Alters fast ohne Befall oder ehemaligen Befall ist eher selten.
Gruß
Hartmut
 
Ehemaligen Befall gibt es...

Aber das ist augenscheinlich der einzig aktive. Auf den Balken wird später einmal eine Wand gesetzt, somit ist er statisch relevant. Aber das mit der Wärme probier ich mal. Jedenfalls bin ich jetzt beruhigter....

Liebe Grüße Kathrin
 
Kurze Meldung

Hallo Johannes Hoffmann

Da ich momentan wenig Zeit habe, nur kurz ein paar Bemerkungen. Ich komme aber gerne noch einmal auf das Thema zurück.

Du schreibst unter anderen :
"...Da wurde, soweit ich mich erinnere, ein unnatürlicher Populationsdruck erzeugt (ich finde leider die Quelle nicht mehr), und die Tiere bekamen nur dieses alte Holz angeboten. Es ist folgerichtig, dass sie dann das einzig zur Verfügung stehende Holz eben befallen, und ebenso folgerichtig, dass sie den Nährwertmangel durch erhöhten Fraß ausgleichen....."

Das mit dem "unnatürlichen Populationsdruck" verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz. Was soll das sein?
Das die Tiere nur "nur dieses alte Holz angeboten" bekommen haben, entspricht sehr realitätsnahe der Situation auf einem alten Dachstuhl. Ich versteh daher diesen Einwand nicht.



...Ich frage mich neben anderem, inwieweit eigentlich ein solcher Populationsdruck (Seuche) auf gesicherten Erkenntnissen beruht, wie z.B. von Biologen durchgeführten Feldstudien. Ingesamt frage ich mich nach den Randbedingungen dieser Versuchsanordnung....

Hier verstehe ich eigentlich nicht was du meinst oder sagen willst. Die Randbedingungen solltest du in der Studie nachlesen.



"...Dann zitieren Sie zum einen: „Der rückläufige Neubefall von älterem Holz ist vor allem auf eine altersbedingte Abnahme der Attraktivität durch den Verlust von flüchtigen Holzinhaltsstoffen zurückzuführen“, zum anderen: „Der Nährwert des Holzes wird von den Elterntieren nicht geprüft.“ Hier frage ich mich, ob sich bei den Autoren aus biologischer Sicht nicht eine Ungenauigkeit eingeschlichen hat, und wie zweiter Satz eigentlich begründet und in Erfahrung gebracht wurde....."

Das Hausbockkäferweibchen fliegt auf spezifische Geruchsstoffe (Aerosole) des Holzes an. Diese Aerosole lassen mit zunehmenden Alter des Holzes nach. Eine Überprüfung des Holzes auf Eiweißgehalt (z.B. durch Annagen) findet nach jetzigen Kenntnissen nicht statt.
Es gibt jedoch Indizien, dass die Larve bestimmte Inhaltsstoffe differenzieren kann.



"...In der Natur kommt es, so ich als Biolaie, eigentlich nicht vor, dass Elterntiere, mit entsprechenden Werkzeugen ausgestattet, nicht die bestmöglichen Randbedingung für ihre Nachkommen suchen. Gesichert ist, dass der Nährwert des Holzes mit dem Alter sinkt. Warum man nicht auf die Idee kommt, den Verlust der flüchtigen Holzinhaltstoffe und die Abnahme des Nährwertes in einem korrealen Verhältnis zu sehen, und insofern den beschriebenen Verlust der Attraktivität als Werkzeug zur Überprüfung seitens der Elterntiere einzustufen, ist mir auch nicht klar...."

Natürlich wird der "bestmöglichste Platz" zur Eiablage gesucht, was er aber, wie sich bei vielen anderen Tieren gezeigt hat, dann real leider nicht immer ist. Es ist natürlich so wie du gesagt hast, dass die Attraktivität des Geruchs als evolutionäre Information auch die Aussage beinhaltet: "dies Holz ist Nadelholz und nahrhaft" Verschiedene andere Begleitumstände bleiben dem armen Weibchen mangels geeigneter Sensoren jedoch verborgen.
Aber wie bereits gesagt, wenn die Realität des alten Gebäudes nichts besseres bietet und auch die Nachbargebäude bereits betagt sind, werden vor einem "Fortpflanzungssuizid" die Eier lieber in weniger attraktive Spalten abgelegt.
Vielleicht werden in den nächsten Jahrzehnten noch weitere Erkenntnisse gewonnen, aber die Felduntersuchungen und Praxisberichte der Fachfirmen für Holzschädlingsbekämpfung können diese bisherigen Erkenntnisse bestätigen. Es bleibt aber trotzdem noch genug zum Staunen vor den phantastischen Fähigkeiten dieser Tiere.



Ich freue mich außerordentlich, dass du dich so detailiert für diese Materie interessiert. Nachdem du auch nach weiteren Informationen und Untersuchungen fragst, möchte ich dich zu einem Fachseminar an der Bundesforschungsanstalt für Holz- und Forstwirtschaften einladen. Dieses Fachseminar beschäftigt sich ausschließlich mit tierischen Holzschädlingen und findet am 29. und 30. September statt.
Wenn du Näheres wissen willst, kannst du mich gerne anrufen.

Mit besten Grüßen

L. Parisek
 
Thema: Holzwurmlöcher in altem Balken entdeckt

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