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Ulrich Jäkel
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Guten Abend Community,
wieder habe ich eine Frage, welche mich das aufflammen von Glaubenskriege fürchten läßt.
Ich versuche daher so konkret wie möglich den Zusammenhang und das was wir erreichen wollen zu beschreiben. Denn die Wahrheit ist ja immer konkret...
Also Situation: Mauerwerk ca 50 bis 60 cm Bruchstein. Fassade außen ungedämmt, normal verputzt, Farbe helles beige-gelb. Haus mit der Fensterfront schön nach Süden ausgerichtet. Das ganze ist unterkellert, geheizt wird derzeit noch mit Öl- und Holzöfen, nicht zentral, soll aber mittelfristig eingebaut werden.
Das Haus wird derzeit nur drei Tage die Woche bewohnt und manchmal auch über eine Woche gar nicht. Dementsprechende Heizproblematik wird erstmal die nächsten Jahre so bleiben.
Wir wollen mittelfristig eine Zentralheizung einbauen, die Holzöfen aber in jedem Fall zusätzlich belassen (es gibt zwei getrennte Kamine), weil das schön ist und auch eine schnelle Wärme gibt.
Vorbereitung einer Wandheizung würde sich jetzt anbieten, da Putz an eingen Wänden wegen eines leichten Schimmelbefalls schon abgeschlagen. Mauerwerk ist ansonsten im überirdischen Bereich trocken.
Erreichen wollen wir mit der Wandheizung lediglich ein temperieren der Wände um Kondensation zu verhindern. Weiters ein minimales temperieren der Räume auf knapp über Null bei Frost. Es ist nicht geplant, diese Wandheizung als Hauptheizung zu betreiben.
Jetzt die Frage: Macht das überhaupt Sinn oder heizen wir damit nur die Atmosphäre auf, da ja keine Dämmung außen vorhanden ist und wir auch keine planen?
Hoffentlich war das halbwegs konkret und verständlich ;-) Ist ja alles nicht so einfach....
wieder habe ich eine Frage, welche mich das aufflammen von Glaubenskriege fürchten läßt.
Ich versuche daher so konkret wie möglich den Zusammenhang und das was wir erreichen wollen zu beschreiben. Denn die Wahrheit ist ja immer konkret...
Also Situation: Mauerwerk ca 50 bis 60 cm Bruchstein. Fassade außen ungedämmt, normal verputzt, Farbe helles beige-gelb. Haus mit der Fensterfront schön nach Süden ausgerichtet. Das ganze ist unterkellert, geheizt wird derzeit noch mit Öl- und Holzöfen, nicht zentral, soll aber mittelfristig eingebaut werden.
Das Haus wird derzeit nur drei Tage die Woche bewohnt und manchmal auch über eine Woche gar nicht. Dementsprechende Heizproblematik wird erstmal die nächsten Jahre so bleiben.
Wir wollen mittelfristig eine Zentralheizung einbauen, die Holzöfen aber in jedem Fall zusätzlich belassen (es gibt zwei getrennte Kamine), weil das schön ist und auch eine schnelle Wärme gibt.
Vorbereitung einer Wandheizung würde sich jetzt anbieten, da Putz an eingen Wänden wegen eines leichten Schimmelbefalls schon abgeschlagen. Mauerwerk ist ansonsten im überirdischen Bereich trocken.
Erreichen wollen wir mit der Wandheizung lediglich ein temperieren der Wände um Kondensation zu verhindern. Weiters ein minimales temperieren der Räume auf knapp über Null bei Frost. Es ist nicht geplant, diese Wandheizung als Hauptheizung zu betreiben.
Jetzt die Frage: Macht das überhaupt Sinn oder heizen wir damit nur die Atmosphäre auf, da ja keine Dämmung außen vorhanden ist und wir auch keine planen?
Hoffentlich war das halbwegs konkret und verständlich ;-) Ist ja alles nicht so einfach....